„Familienunternehmen werden am Esstisch übergeben“

Das Familienunternehmen Schöffel besteht seit 1804. Jetzt hat Peter Schöffel die Verantwortung an seinen Sohn Jakob übergeben. Wie gelingt der Generationenwechsel: das Loslassen, das Hineinwachsen in Verantwortung, das Verständnis füreinander? 

Akquisitionen finanzieren: schnell und doch verlässlich

Will ein Unternehmen über Zukäufe wachsen, braucht es Geld – und damit engagierte Kreditgeber. Wie eine Akquisitionsfinanzierung schnell und dabei verlässlich gelingt, zeigt sich an der Übernahme von Ceban durch die Medios AG.

Stellenkürzungen vs. Fachkräftemangel

Die Zahl der Entlassungen nimmt zu. Kehren wir damit zu höheren Arbeitslosenquoten zurück oder finden die Entlassenen rasch wieder Anstellung bei anderen Arbeitgebern? Die Antwort ist ein klares: Jein.

Nachfolgegründung: Gewinner auf allen Seiten?

Lässt sich die Nachfolge nicht familienintern regeln, kann der Verkauf an einen Manager, den Nachfolgegründer, die Lösung sein. Damit das Modell die Nische verlassen kann, braucht es größere Bekanntheit – und das nötige Kleingeld.

Gefordert oder überfordert? ESG-Faktoren als Nachfolgetreiber

Familienunternehmer müssen die steigende Relevanz von ESG adressieren, manche tun sich damit aber schwer. Die schnelle Übergabe an die nächste Generation wirkt wie die simple Lösung: Die Jungen haben schließlich mehr Expertise – oder?

Der Preis der Pause

Fachkräfte sind rar, darum sollten Deutsche möglichst länger arbeiten. Dabei würde es schon helfen, Pausen und Unterbrechungen besser zu managen. Denn sonst können sie Milliarden kosten.

results. UnternehmerPodcast

Hören, wie es andere machen

In unserem Podcast nutzen wir die Gelegenheit für ausführliche Gespräche, um in die Tiefe zu bohren. Wir sprechen mit Unternehmern über ihre Lösungsansätze und mit Bankern über den Markt.

Stiftungen für die Nachfolge: Königsweg oder Einbahnstraße?

Immer mehr Unternehmer überführen ihr Lebenswerk in eine Stiftung, um die Nachfolge zu regeln. Ein Konstrukt mit Vorteilen und Tücken. Wann ist die Stiftungslösung für Mittelständler geeignet?

Verschwende keine Krise: wann Restrukturierung sein muss

Theoretisch trivial, praktisch schwierig: als Unternehmer zu erkennen, wann die eigene Firma wegen strategischer Verfehlungen Restrukturierungsbedarf hat. Es braucht das Auge für Frühwarnsignale die Bereitschaft zu Veränderung – und den Blick von außen.

(Fast) Ein Jahr CBAM

Der Start des europäischen CO2-Grenzausgleichssystems CBAM verlief holperig. Dabei war das noch das Einfachste, denn die Anforderungen steigen deutlich.

Keine Angst! Der Umgang mit einer unberechenbaren Welt

Machen wir uns nichts vor: Disruptionen und Krisen werden in Zukunft noch häufiger werden, die vergangenen Jahre waren nur ein Vorgeschmack. Aber das sollte uns nicht verrückt machen. Unternehmen und Mitarbeiter können lernen, mit den neuen Herausforderungen umzugehen.