Europa macht der Luftfahrtindustrie strenge Vorgaben, wie hoch der Anteil nachhaltiger Treibstoffe sein soll. Doch die Vorgaben zu erfüllen, wird schwierig. Und noch schwieriger wird es, dabei wettbewerbsfähig zu bleiben.
Stahlunternehmen befinden sich in einer Transformation, und davon profitieren auch ihre Kunden. Bei der Finanzierung gelten für energieintensive Branchen bei den Banken besondere Bedingungen. Marcus Thiel im Gastbeitrag bei FINANCE.
Der Start des europäischen CO2-Grenzausgleichssystems CBAM verlief holperig. Dabei war das noch das Einfachste, denn die Anforderungen steigen deutlich.
Was ist wirklich klimafreundlicher – den alten Diesel weiterzufahren oder ihn durch ein neues E-Auto zu ersetzen? Antwort gibt der „Produkt-CO2-Fußabdruck“: die Klimabilanz vom Rohstoff bis zur Entsorgung. Unternehmen unterschiedlichster Branchen arbeiten schon daran.
Die Wahrscheinlichkeit von Extremwetterereignissen nimmt zu. Damit steigen auch die Risiken für Unternehmen und ihre Lieferketten. Was sollten sie unternehmen, um vorzusorgen?
Hat die Bauwirtschaft momentan nicht andere Sorgen als Nachhaltigkeit? Im Gegenteil – denn mit den richtigen Lösungen bieten sich neue Absatzchancen. Schüco und Goldbeck machen vor, wie es geht.
Die Europäische Investitionsbank (EIB) will die nachhaltige Transformation im Mittelstand unterstützen und stellt dafür in Kooperation mit Hausbanken Darlehensgarantien für bis zu 50 Prozent der Kreditsumme zur Verfügung. Alvaro Gil Aguado, EIB und Kerstin Schwan, Deutsche Bank auf der Green FINANCE 2024.
Sollten ESG-Kriterien Teil der variablen Vorstandsvergütung sein? Es gibt an dieser Kopplung Kritik, doch immer mehr Unternehmen setzen auf einen finanziellen Anreiz. In der Praxis sind allerdings viele Fragen ungeklärt.
Die Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft erfordert massive Investitionen. Die Banken stehen dafür als Finanzierungspartner bereit. Zugleich wird es Auswirkungen auf Unternehmen geben, die die Transformation verweigern. Gastbeitrag von Lavinia Bauerochse in FINANCE.
Deutschlands Autoindustrie erlebt ihre größte Transformation – und mittendrin: der Autozulieferer Hirschvogel. Das Unternehmen setzt auf Nachhaltigkeit, auch in seiner Finanzierung, und hat sich für einen Sustainability-linked Loan entschieden. Worauf das Unternehmen dabei geachtet hat, erfahren Sie in diesem Roundtable von Christian Ascherl und Marcus Thiel. Mitschnitt von der 19. Structured FINANCE Kongressmesse 2023.
Sustainability-linked Loans sind mit Nachhaltigkeits-KPIs verknüpft. Ambitionierte Ziele zu entwickeln ist für Kunde und Bank herausfordernd, aber zu schaffen. Fachbeitrag von Marcus Thiel, Head Sustainable Lending, Deutsche Bank AG in der Sonderbeilage zur Structured FINANCE 2023.
Nachdem Knorr-Bremse den Markt der grünen Finanzierungen betreten hat, wollte der Systemanbieter für Schienen- und Nutzfahrzeuge ESG-Kriterien auch in das bestehende Supply-Chain-Finance-Programm integrieren. Das Programm umfasst 13 Länder, 39 Tochtergesellschaften, zehn Währungen und mehrere Hundert Lieferanten. Wie das Unternehmen dabei vorgegangen ist, erfahren Sie in diesem Roundtable von Rainer Gerstung und Anil Walia. Mitschnitt von der 19. Structured FINANCE Kongressmesse 2023.
Kredite mit Nachhaltigkeitskomponenten sind in aller Munde. Doch das Treasury hat auch einen Hebel in der Hand, die Nachhaltigkeit der Lieferanten zu verbessern. Fachbeitrag von Anil Walia, Director Supply Chain Finance, Deutsche Bank AG in der Sonderbeilage zur Structured FINANCE 2023.
Die Deutsche Bank hat ihren ersten Transitionsplan sowie Netto-Null-Zielpfade für Unternehmenskredite an drei weitere emissionsintensive Sektoren veröffentlicht. Damit erfüllt die Deutsche Bank weitere Selbstverpflichtungen, die sie durch den Beitritt zur Net-Zero Banking Alliance (NZBA) im Frühjahr 2021 eingegangen ist.
Die Kehrseite von Wohlstand und Bevölkerungswachstum: Wir beuten unsere natürlichen Ressourcen so stark aus, dass wir unsere Ökosysteme und unsere Zukunft gefährden. Kann Kreislaufwirtschaft ein Ausweg sein? Informieren Sie sich im What Next-Dossier #14: Stoppt Müll!
Die Bekämpfung des Klimawandels ist eines der wichtigsten und meistdiskutierte Themen unserer Zeit. Ein entscheidender Hebel dabei ist die Wirtschaft: Die Industrie muss Grün werden. Dazu brauchen die Unternehmen intrinsische Motivation, vor allem aber die nötigen Mittel. Kann die Finanzwirtschaft über nachhaltige Finanzierungsoptionen ausreichend Kapital für grüne Investitionen stellen?
Deutsche Bank und die Europäische Investitionsbank (EIB) starten gemeinsam eine neue Kooperation, um die nachhaltige Transformation im Mittelstand zu unterstützen. Unternehmen mit 250 bis 3000 Beschäftigten können über die Deutsche Bank langlaufende Kredite für ihre nachhaltige Transformation beantragen.
Wo fängt unternehmerische Verantwortung an, und wo hört sie auf? ISA-TRAESKO aus Neumünster hat auf diese Fragen eine klare Antwort und setzt ESG-Standards in der Textilbranche.
Vor 30 Jahren begann die Solarwatt GmbH Solarmodule für die Energieerzeugung herzustellen und zu verkaufen. Die Unternehmensgeschichte ist eng verknüpft mit dem Aufstieg, Fall und Comeback der deutschen Photovoltaik-Industrie. In Zeiten von Energiekrise und Herausforderungen in der Lieferkette ist der Solarpionier heute Vorreiter im Bereich solargetriebene Sektorenkopplung.
Unser Wohlstand und unser nachhaltiges Leben hängen am Zugriff auf Energie und metallische Rohstoffe. Dafür brauchen wir eine Strategie, sagen die Autoren eines aktuellen Whitepapers der Deutschen Bank – und machen dafür auch konkrete Vorschläge.
Die Volatilität und die allgemeine Unsicherheit an den Energie- und Rohstoffmärkten führen zu einem Umdenken am Wirtschaftsstandort Deutschland. Preisstabilität bei gleichzeitiger Versorgungssicherheit rückt noch stärker in den Fokus. Eine sichere Versorgung ist dringend notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf dem Weg der Transformation zu erhalten.
Ohne Kunststoff geht es nicht, doch dessen lange Lebensdauer belastet die Umwelt. Verbesserte Recyclingverfahren können helfen. Wir stellen drei unterschiedliche Ansätze von deutschen Unternehmen vor.
Klimaneutral durch Kompensation: So viel CO₂, wie Unternehmen freisetzen, lässt sich an anderer Stelle beispielsweise durch Waldanpflanzungen binden. Doch das System gerät zunehmend in die Kritik. Zu Recht?
Hohe Energiepreise setzen die deutsche Industrie unter Druck, die Sorge vor einer Deindustrialisierung wächst. Könnte ein Umbau der Industrie in Richtung Nachhaltigkeit neue Impulse setzen? Und was bräuchte es dafür?
Knappes Gut, große Nachfrage – dann geht der Preis nach oben. Doch Wasser ist in Deutschland quasi kostenlos. Das müsste sich eigentlich ändern. Aber so einfach geht es nicht.
Der Fleischkonsum in Deutschland sinkt seit Jahren. Die Fleischproduzenten reagieren ganz unterschiedlich darauf. Welche Strategie verspricht am meisten Erfolg?
Das Thema Kreislaufwirtschaft gehört für viele Unternehmen längst zum Alltag, zum Beispiel aufgrund gesetzlicher Rücknahmepflichten. Doch es bringt nicht nur Pflichten mit sich, sondern auch Chancen. Wir geben Beispiele dafür.
Der Trend zur Nachhaltigkeit hat längst auch die Finanzierungen erfasst. Die Banken treiben das Thema mit Macht voran. Und sie legen fest, was eine nachhaltige Finanzierung eigentlich ist.
Aufzeichnung eines Roundtables vom 11. Deutsche Bank Finanzforum am 23.03.2023 mit Christian Ascherl, Leiter Treasury, Hirschvogel Holding Group GmbH, und Marcus Thiel, Head Sustainable Lending, Deutsche Bank AG
Bosch testet ein neuartiges Brennstoffzellensystem, das emissionsarm Energie erzeugt und dabei unabhängig vom Stromnetz ist. In diesem Roundtable auf der Green FINANCE 2023 erklären Wayne Kern, Robert Bosch GmbH, und Lavinia Bauerochse, Deutsche Bank AG, wie ein „Asset-as-a-Service“-Finanzierungsmodell dabei hilft, die Anlagen nutzungsabhängig zu bezahlen und versorgungssicher zu betreiben.
Lieferketten spielen eine wichtige Rolle im CO2-Fußabdruck von Unternehmen. Wie können die Klimarisiken entlang der Wertschöpfungskette gemanaged werden? Erfahren Sie, wie beispielsweise Henkel mit seinen innovativen Möglichkeiten zur Reduzierung der CO2-Emissionen entlang der Lieferkette beiträgt.
Warum ist das Thema relevant? Wie kann man eine Nachhaltigkeitsstrategie umsetzen? Was ist die Rolle des Treasury? Welche Finanzlösungen stehen zur Verfügung? Stefanie Alt und Bodo Sentker beim 3. Digitalen Treasury Day.
Hoffnungsträger High-Tech: Können grüner Wasserstoff, CO2-Speicher und Kernfusion den Klimawandel aufhalten, oder müssen wir unsere Vorstellungen von Wachstum und Wohlstand in Frage stellen? Informieren Sie sich im What Next-Dossier #11: Höchste Zeit!
Immer mehr Versorgungsunternehmen sehen sich nicht dazu in der Lage, angesichts der Preisexplosion auf den Energiemärkten ihre Energielieferverpflichtungen zu erfüllen. Die Folge sind gekündigte beziehungsweise nicht verlängerte Energielieferverträge. Wie können Unternehmen auf auslaufende Energielieferverträge reagieren?
Chris Jaques leitet bei der Deutschen Bank den Bereich, der sich mit der Steuerung von Unternehmensrisiken beschäftigt, also dem Enterprise Risk Management. Zu seinen Aufgaben gehört auch das Risikomanagement für Klimarisiken.
Die Knorr-Bremse AG treibt ihre ESG-Bemühungen konsequent voran und koppelt das bestehende Supply Chain Finance Programm (SCF) mit Unterstützung der Deutschen Bank an ESG-Bewertungen von Lieferanten. Indem Knorr-Bremse finanzielle Anreize zur Förderung von mehr Nachhaltigkeit bei Lieferanten setzt, macht das Unternehmen einen weiteren entscheidenden Schritt in Richtung nachhaltiger Wertschöpfung.
90 Prozent aller Güter werden per Schiff transportiert – ohne Schifffahrt keine Globalisierung. Allerdings fahren die Ozeanriesen überwiegend mit fossilen Brennstoffen – und tragen so erheblich zum weltweiten CO2-Ausstoß bei. Das soll sich ändern. Doch wie konnte die Transportschifffahrt so erfolgreich werden?
Für kleine und mittelgroße Unternehmen in Deutschland wird Nachhaltigkeit immer wichtiger. Die Vorteile werden gerade beim Thema Energieeinsparung sichtbar.
Die Deutsche Bank stellt für Investitionen in nachhaltige Maßnahmen einen vergünstigten Kredit zur Verfügung. Der sogenannte Umweltkredit kann für die Finanzierung von nachhaltigen Verwendungszwecken in Zusammenhang mit Gebäudesanierung, erneuerbaren Energien und E-Mobilität beantragt werden.
Die DTS Systemoberflächen GmbH stellt elektronenstrahlgehärtete Oberflächen für eine Vielzahl von Anwendungen her. Eine neue Fertigungslinie finanziert das Familienunternehmen mit einem an Nachhaltigkeitsziele gekoppelten Kredit.
Das Thema Nachhaltigkeit revolutioniert die Kreditfinanzierung für den Mittelstand. Mit der Green Asset Ratio (GAR) müssen die Banken ab 2024 eine neue Kennziffer berichten. Wie wirkt die GAR auf das Firmenkundengeschäft?
ESG-konforme Unternehmen sind begehrte Arbeitgeber. Dabei sind es die „schmutzigen Firmen“, die die besten Köpfe brauchen, weil in ihnen der größte Hebel zur Dekarbonisierung steckt. Wie begeistert man Talente und Topmanager für die undankbare Aufgabe?
Worum geht es bei der EU-Taxonomie? ExpeditionFinance Deutsche Bank Entdecker Jürgen Schmitt trifft sich mit Professor Ulf Moslener von der Frankfurt School of Finance, der im Hörsaal Einblicke gibt.
Wird im Winter ausreichend Erdgas zur Verfügung stehen? Und steigt der Preis für Gas noch weiter? Es gibt nur wenige Fragen, die uns – egal ob Verbraucher oder Unternehmer – aktuell genauso bewegen wie diese.
Das Thema E-Mobilität nimmt in Deutschland spürbar an Fahrt auf. Im ersten Halbjahr 2022 wurden hierzulande laut dem Kraftfahrt-Bundesamt 32.234 ausschließlich batteriebetriebene Elektroautos (BEV) zugelassen – ein Plus von 12,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Doch es gibt noch viel Luft nach oben.
Unternehmen sind für die Nutzung von Photovoltaikanlagen prädestiniert. Denn neben den Dachflächen von Eigenheimen, Garagen oder Carports bieten vor allem die Dächer von Gewerbe- und Industriebauten großes Potenzial für die Installation photovoltaischer Module.
Unabhängiger werden von fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas. Was bis vor Kurzem vor allem unter dem Aspekt Klimaschutz wichtig war, hat durch den Russland-Ukraine-Krieg und die dadurch massiv gestiegenen Energiepreise noch mal deutlich an Dringlichkeit gewonnen. Immer mehr Unternehmen leiden massiv unter der jüngsten Explosion der Energiekosten.
Die Energiepreise scheinen aktuell nur eine Richtung zu kennen: aufwärts. Daran wird sich nach Einschätzung von Experten tendenziell auch in Zukunft kaum etwas ändern. Seit der Jahrtausendwende hat sich in Deutschland zum Beispiel der Preis für elektrische Energie mehr als verdoppelt. Und der Trend dürfte sich fortsetzen.
Viele denken beim Thema Nachhaltigkeit zuerst an die Umweltaspekte. Doch neue Gesetze zu den Lieferketten betonen stark die sozialen Aspekte. Lavinia Bauerochse von der Deutschen Bank spricht im Interview über Chancen und Entwicklungen im sozialen Bereich.
Um fossile Energieträger durch erneuerbare zu ersetzen, werden heimische Energiequellen nicht ausreichen. Vor allem grüner Wasserstoff soll künftig importiert werden, doch das wird nicht so einfach.
Für den nachhaltigen und digitalen Umbau unserer Volkswirtschaft brauchen wir eine Vielzahl von Metallen. Doch die müssen importiert werden – und der Zugriff darauf ist bedroht, wie eine aktuelle Analyse zeigt.
Erstmalig in Europa wird dafür eine bestehende Lieferkettenfinanzierung in eine an Nachhaltigkeit gekoppelte Lieferkettenfinanzierung umgewandelt. Das motiviert Lieferanten zu mehr Nachhaltigkeit. Henkel-Lieferanten in Europa, die bereits an der Lieferkettenfinanzierung mit der Deutschen Bank teilnehmen, können ab sofort profitieren.
Die Energiewende ist wichtig wie nie. Dass wir sie schaffen können, davon ist Energieexperte Volker Quaschning fest überzeugt. Aber dafür müssen alle mit anpacken – auch die Unternehmen.
„Carbon Capture and Storage“ heißt die Hoffnung vieler Großverbraucher von fossilen Energieträgern. Die Technologie verspricht emissionsfreie Produktion, doch vieles ist erst im Versuchsstadium.
Eine Vielzahl neuer Hersteller von Elektroautos (EV) drängt auf den Markt. Wer hat das Potenzial, den Markt so nachhaltig zu verändern wie Tesla?
Die Krise in Osteuropa, die Corona-Pandemie und damit verbundene Lieferengpässe bei einigen Produkten werfen ein Schlaglicht auf die internationalen Lieferketten und die Just-in-Time-Fertigung. Martin Schlageter und Stephan Wilckens von Roche erklären im DerTreasurer Webinar, wie das Pharmaunternehmen mit seinen Lieferanten und der Deutschen Bank zusammengearbeitet hat, um nachhaltige Lösungen für Auftragsfinanzierungen anzubieten.
Die drei Gründer der Revoltech GmbH haben unter der Marke LOVR damit begonnen, eine nachhaltige Alternative für Leder zu entwickeln und dabei auch noch den herkömmlichen Herstellungsprozess überdacht. Für die Serie #results. Nahaufnahme hat Jürgen Schmitt das Start-up in Darmstadt besucht und nachgeforscht.
Direkt betrifft das geplante EU-Lieferkettengesetz weniger als 1 Prozent der Unternehmen in der EU. Dennoch sorgt es für Unruhe – aus guten und weniger guten Gründen. Worauf sich Unternehmen realistisch einstellen sollten.
In der Pandemie haben viele Händler ihren Online-Handel ausgeweitet – und kämpfen gegen die Flut an Retouren. Rücksendegebühren könnten helfen, doch davor schrecken die meisten Händler zurück. Wie der Online-Handel versucht, Kosten und Umweltbelastung der Retouren zu senken.
Die Transformation der Wirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit ist kaum aufzuhalten. Auf der Green FINANCE hat die BABOR BEAUTY GROUP einen Einblick gegeben, welche Rolle zuverlässige Daten und Finanzierungsinstrumente, wie etwa ESG-linked Loans, dabei spielen.
Nachhaltigkeit prägt die Philosophie der Dr. Babor GmbH & Co. KG, einer der erfolgreichsten Luxuskosmetikmarken weltweit. Das zahlt sich auch bei den Kreditkonditionen aus.
Von Verpackungsfragen und Mobilitätskonzepten über Photovoltaik bis zum Bau eines neuen Produktionsstandortes – wie die BABOR BEAUTY GROUP Wachstum und Nachhaltigkeit kombiniert, zeigt das Video.
Das Schürfen von Bitcoin, das sogenannte Krypto-Mining, verbraucht mehr Energie als manches Land auf der Welt. Die Umweltbelastung ist entsprechend groß. Nun versucht die Branche, durch grüneres Mining Akzeptanz zu gewinnen.
Weltweit steht die Industrie vor der Herausforderung, nachhaltiger und klimaverträglicher zu werden. Das wird viele Unternehmen in eine Krise stürzen – andere hingegen beginnen schon heute, die Chancen für sich zu entdecken. Doch wie entwickeln Unternehmen nachhaltige Geschäftsmodelle?
Banken und Kapitalmarkt stürzen sich auf das Megathema Nachhaltigkeit – aber macht all das ESG-Geld die Unternehmen wirklich nachhaltiger?
Gebäude sind die reinste CO2-Schleuder. Sie auf Nachhaltigkeit zu trimmen ist so wichtig wie komplex – und eine Herausforderung, die die komplette Baubranche verändern wird. Qua Gesetz muss sich aber auch jeder Mittelständler mit dem Thema beschäftigen, sonst wird es künftig teuer.
Hohe Hürden für Drittanbieter und teure Ersatzteile machen Reparaturen und Erneuerungen von Elektronikgeräten unattraktiv. Das wollen Kunden, Werkstätten und Umwelt-NGOs nicht länger hinnehmen. Auch die Politik wird aktiv.
Ölriesen wie Exxon Mobil geraten zunehmend unter Druck aktivistischer Investoren. Deren Einfluss wächst sogar bei nur minimalen Aktienanteilen, weil auch große Institutionelle mitziehen. Doch der Klimaaktivismus der Investoren hat Grenzen.
Erste Klagen gegen Unternehmen wie RWE, die Mitschuld am Klimawandel tragen sollen, sind bereits angestrengt. Das könnte erst der Anfang einer Klagewelle sein.
Nachhaltigkeit wird auch für Mode zum Kaufkriterium. Selbst die Fast-Fashion-Riesen betonen Umwelt und Soziales. Sustainability-Experten kritisieren aber viel Greenwashing. Doch die Kunden wollen es offenbar gar nicht so genau wissen.
In seinem Beitrag zum ersten virtuellen Nachhaltigkeitstag der Deutschen Bank am 20. Mai 2021 erklärt Stefan Hoops, Leiter Corporate Bank der Deutschen Bank, warum Nachhaltigkeit eine der Kern-Prioritäten der Unternehmensbank ist. Er skizziert die aktuelle Marktsituation für Unternehmenskunden, die regulatorischen Einflussfaktoren und welche nachhaltigen Produkte und Dienstleistungen die Bank anbietet.
Nachhaltigkeit ganz praktisch: Unternehmen arbeiten sehr unterschiedlich an der Umsetzung von Umweltschutz. Drei Beispiele zeigen, welche Ratio, welcher Aufwand und welche Finanzierung dahinterstehen.
Synthetische Kraftstoffe könnten den Verbrennungsmotor retten und zugleich das Klima. Doch die Entwicklung steckt noch in den Kinderschuhen, die Elektromobilität ist viel weiter. Dennoch investieren Porsche und Audi in E-Fuels, will sich der VDA nicht festlegen lassen. Setzen die Deutschen auf das falsche Pferd?
Präsentation von Stefan Kehr, Dr. Babor GmbH & Co. KG, und Marek Winter, Deutsche Bank Unternehmensbank, auf dem 10. DB Finanzforum
Roundtable auf der Green FINANCE-Konferenz mit Stefan Hess, Siemens Energy AG, Frank Wächter, PUMA SE und Henrike Pfannenberg, Deutsche Bank.
Millionen Ladesäulen benötigt Deutschland bis zum Jahr 2030. Kein Wunder, dass viele Hersteller auf den ganz großen Wachstumsschub setzen. Doch wer sind die Hersteller und wo liegen Risiken?
Die Mobilität der Zukunft braucht mehr staatliche Impulse.
Über Zuschüsse oder günstige Zinsen unterstützt die öffentliche Hand Investitionen in die Energieeffizienz von Gebäuden und Produktionsanlagen. Um die Förderung voll auszuschöpfen, müssen Unternehmen vorausschauend planen.
Sechs Marken unter einem Dach: Durch geschickte Zukäufe hat sich noventic auf dem Markt für Gebäudesteuerung breit positioniert. Die Hamburger wollen begeistern mit klimaintelligenten Lösungen.