Eine neue EU-Richtlinie will Instant Payments zur neuen Normalität in Europa machen. Sie rückt auch die Vision des Echtzeit-Treasury wieder in den Fokus. Gastbeitrag von Christof Hofmann in DerTreasurer.
Durch die Unruhe bei den Banken ist das Thema Kontrahentenrisiko wieder im Fokus. Das führt zu einem Umdenken im Liquiditätsmanagement. Gastbeitrag von Christof Hofmann in DerTreasurer.
Große Deals gingen so gut wie gar nicht, mittelständische deutlich besser, Kreditfonds halten die Hand auf und Private Equity steht auf der Bremse: Das M&A-Jahr 2022 barg Licht und Schatten – dieses Jahr könnte einiges anders werden.
Wasser, Luft, Fauna und Wald sind uns lieb, aber wie teuer sind sie uns? Unterschiedliche Ansätze versuchen, einen angemessenen Preis für die Natur zu finden. Welche Folgen hätte das?
Weniger ist mehr – das sagt sich so leicht. Aber könnten wir als Volkswirtschaft weniger überhaupt organisieren, wenn wir das wollten?
Die Diversifizierung der Lieferketten fordert das Treasury – und stärkt dessen strategische Relevanz. Viele Trends im Treasury bleiben aber intakt. Gastbeitrag von Christof Hofmann in DerTreasurer.
Uns fehlen überall die Arbeitskräfte – der Fluch des demografischen Wandels. Wie sieht es andernorts aus?
Auch die erfolgreichsten Unternehmer machen Fehler. Das mag niemand – ärgerlich ist es jedoch, sie zu wiederholen. Dabei wollten wir unbedingt aus unseren Fehlern lernen. Aktuelle Studien zeigen, dass genau hier das Problem liegen könnte.
Trotz Mangel Rekordgewinne: Mit einer
Premium-Strategie haben nicht nur Autohersteller Erfolg, den sie selbst nicht erwartet hatten. Liegt im Hochpreisigen die Zukunft?
Vor fünf Jahren eroberten chinesische Käufer den deutschen M&A-Markt. Heute ist von der China-Nachfrage kaum noch etwas zu spüren, und die mangelnde Distanz Chinas zu Russland macht Deals mit dem fernen Osten politisch noch komplizierter. Auch Geschäftsmodelle werden kritischer beäugt: Verkommt das China-Geschäft bei der Unternehmensbewertung vom Bonus zum Malus?
Die digitale und nachhaltige Transformation der Wirtschaft bedroht viele etablierte Geschäftsmodelle. Unternehmer müssen sich dann fragen: zumachen oder radikal umbauen?
Viele denken beim Thema Nachhaltigkeit zuerst an die Umweltaspekte. Doch neue Gesetze zu den Lieferketten betonen stark die sozialen Aspekte. Lavinia Bauerochse von der Deutschen Bank spricht im Interview über Chancen und Entwicklungen im sozialen Bereich.
Mit Inflation kennen wir uns kaum mehr aus. In anderen Ländern kämpfen Unternehmen dagegen schon seit einigen Jahren gegen steigende Preise. Dafür müssen sie sich verändern – von Investitionen bis zur Preispolitik, von der Lagerhaltung bis zu den Löhnen.
Soziale Medien verlangen auch Marken eine Haltung zu aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen ab. „Purpose Marketing“ verspricht eine engere Bindung der Zielgruppe. Doch die Risiken sind erheblich.
„Carbon Capture and Storage“ heißt die Hoffnung vieler Großverbraucher von fossilen Energieträgern. Die Technologie verspricht emissionsfreie Produktion, doch vieles ist erst im Versuchsstadium.
Viele deutsche Mittelständler sind vom Krieg in der Ukraine betroffen. Hauke Burkhardt und Thomas Buschmann berichten, was ihre Kunden bewegt, wie die Bank sie unterstützen kann und welche langfristigen Folgen der Krieg haben wird.
Der eine hat die unternehmerische Idee, der andere das nötige Kleingeld, um sie umzusetzen. Wie Manager und Private Equity besser zueinanderfinden können.
In der Pandemie haben viele Händler ihren Online-Handel ausgeweitet – und kämpfen gegen die Flut an Retouren. Rücksendegebühren könnten helfen, doch davor schrecken die meisten Händler zurück. Wie der Online-Handel versucht, Kosten und Umweltbelastung der Retouren zu senken.
James Hulse den weltweit ersten Klimawandel-Hedgefonds gegründet, heute berät er unterschiedlichste Kunden zu den Themen Klima, ESG und Naturkapital. Ein Gespräch über umweltbewusste Investoren, Grenzen von ESG-Ratings und die Rolle der Regulatoren
Die Grundsatzentscheidung ist gefällt, doch dann beginnt ein emotionaler Hindernislauf: Das eigene Lebenswerk zu verkaufen bringt viele Unternehmer an ihre Grenzen.
Menschen fügen lieber etwas hinzu, als etwas wegzulassen. Dabei läge im Weniger oft die bessere Lösung. Trauen wir uns. In Zukunft müssen wir das sowieso.
Unter permanentem Druck: Wie kann der Visionär den Spagat zwischen seinen Ideen und den Anforderungen an Controlling, Transparenz und Compliance halten?
Die Kooperationsfreude zwischen Mittelstand und Start-ups ist in der Corona-Pandemie getrübt worden. Dabei gibt es mehr Gründe denn je zur Zusammenarbeit – für beide Seiten.
Auch wenn wegen der 4. Corona-Welle die große Rückkehr ins Büro verschoben ist, dürfte es selbst später schwierig werden. Unternehmen werden sich viel einfallen lassen müssen, um die Büroflure auch nach Corona wieder zu füllen.
Eine Vielzahl von „New Space“-Start-ups wartet nur darauf, mit ihren Daten aus dem Weltall auch auf der Erde neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Was jetzt schon und was in Zukunft noch möglich ist.
Nachfolge – ein Thema, das immer drängender wird. Externe Lösungen sind oft der einzige Ausweg. Für den Unternehmer steht damit „der schwierigste Verkauf des Lebens“ an. Oliver Bortz, Steffen Rapp, Annegret Kratz und Peer Paulsen von der Deutschen Bank beleuchten das topaktuelle Thema zusammen mit Bastian Frien aus dem Finance ThinkTank und weiteren Experten aus unterschiedlichen Blickwinkeln in unserem Whitepaper.
Hohe Hürden für Drittanbieter und teure Ersatzteile machen Reparaturen und Erneuerungen von Elektronikgeräten unattraktiv. Das wollen Kunden, Werkstätten und Umwelt-NGOs nicht länger hinnehmen. Auch die Politik wird aktiv.
Ölriesen wie Exxon Mobil geraten zunehmend unter Druck aktivistischer Investoren. Deren Einfluss wächst sogar bei nur minimalen Aktienanteilen, weil auch große Institutionelle mitziehen. Doch der Klimaaktivismus der Investoren hat Grenzen.
Die Nachwende-Unternehmergeneration in Ostdeutschland geht in den Ruhestand. Doch Nachfolger sind ausgesprochen rar. Neue Konzepte sollen ein großes Unternehmenssterben abwenden.
Viele Produkte und Unternehmen werden umbenannt. Selbst bei lang etablierten Namen kommt das vor – mit entsprechend hohen Kosten und Risiken, Kunden zu verlieren. Wie die Umbenennung zum Erfolg wird und welcher Aufwand entsteht.
Wenn Unternehmen Straftaten begehen, soll das drastischere Folgen haben als bisher. Das sieht der Gesetzentwurf für ein sogenanntes Verbandssanktionsrecht vor. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
In den USA boomt der Markt für sogenannte SPACs. Das sind börsennotierte Mantelgesellschaften, die bei Investoren Kapital einsammeln, um damit ein unbekanntes Unternehmen zu kaufen. Was Unternehmen jetzt über SPACs wissen müssen.
Vom Familien- zum Private-Equity-Unternehmen: Wie der traditionsreiche Mittelständler Kienzle Automotive mit dem Finanzinvestor Liberta Partners seine Nachfolge regelte.
In seinem Beitrag zum ersten virtuellen Nachhaltigkeitstag der Deutschen Bank am 20. Mai 2021 erklärt Stefan Hoops, Leiter Corporate Bank der Deutschen Bank, warum Nachhaltigkeit eine der Kern-Prioritäten der Unternehmensbank ist. Er skizziert die aktuelle Marktsituation für Unternehmenskunden, die regulatorischen Einflussfaktoren und welche nachhaltigen Produkte und Dienstleistungen die Bank anbietet.
Personelle Kontinuität an der Spitze ist eine Stärke vieler Familienunternehmen. Doch unterschiedliche Unternehmensphasen brauchen unterschiedliche Führungscharaktere. Kann diesen Ansprüchen eine Person allein genügen?
Unternehmer können auf Corporate-Finance-Anwälte nicht verzichten. Aber wann ist rechtlicher Rat gut – und wann einfach nur teuer?
In der Krise werden Märkte neu verteilt – mutige Unternehmer nutzen die Chance, die eigene Position für die Nachkrisenzeit zu stärken. Doch anders als bei der Finanzkrise 2008/09 sorgen keine Übernahmen durch Familienunternehmen für Schlagzeilen. Warum?
Den Wert steigern möchte jedes Unternehmen, aber wie geht das konkret? Markus Contzen von der h&z Unternehmensberatung erklärt, was der Mittelstand von Private Equity lernen kann.
Die Digitalisierung verändert unsere Arbeit, aber macht sie selten produktiver, sagt die Soziologin Sabine Pfeiffer. Ein Gespräch über den Corona-Digitalisierungsschub, die Automatisierung und warum uns Technologie so häufig enttäuscht.
Die Erwartung, dass digitale Marktplätze und Tools den Kauf und Verkauf von Unternehmen vereinfachen könnten, war groß. Aber sie wurde immer wieder enttäuscht. Keine Plattform konnte sich durchsetzen. Jetzt versucht es eine neue Generation wieder.
Außergerichtliche Sanierungen bekommen mit dem StaRUG jetzt einen Rechtsrahmen. Das Gesetz ist gut gemacht – und dürfte bald vielen Mittelständlern nützen.
Unternehmen beweisen innere Stärke, wenn sie sich Krisen oder externen Schocks gut anpassen. Doch wie resilient sind deutsche Familienunternehmen eigentlich? Und wie können sie lernen, auch mit dramatischen Veränderungen im Markt besser und schneller klarzukommen als bisher?
Der Wert entsteht im Auge des Betrachters. Selten war es so schwer wie heute, den Erlös für ein Unternehmen zu ermitteln – aber nicht jeder Mittelständler stört sich an der aktuellen Unsicherheit.
Lässt sich ein Schock wie Corona unternehmerisch kalkulieren? Wir zeigen Möglichkeiten, Vorteile und Grenzen einer gut gemachten Szenario-Planung, die sogar alltägliche Entscheidungen positiv beeinflussen kann. Und dann ist da noch die Hausbank. Die muss wissen, ob ihr Firmenkunde auch für den Worst Case noch einen Plan B in der Tasche hat.
Die coronabedingten Lieferausfälle haben gezeigt, wie anfällig unsere Produktion selbst bei relevanten Gütern wie Medizin ist. Nun stehen in vielen Unternehmen die Lieferketten auf dem Prüfstand. Doch der Umbau wird schwierig.
Millionen Ladesäulen benötigt Deutschland bis zum Jahr 2030. Kein Wunder, dass viele Hersteller auf den ganz großen Wachstumsschub setzen. Doch wer sind die Hersteller und wo liegen Risiken?
„Gerade jetzt kommt es auf das Team an. Wie motiviere ich richtig?“ Talente gewinnen, Kreativität leben, Führung neu denken: Warum die Arbeitskultur den Geschäftserfolg treibt.
Die Regelung der Unternehmensnachfolge ist ein komplexer Prozess. Es gibt viel zu beachten; viele Stolpersteine aus dem Weg zu räumen. Was Sie wissen sollten und wie eine geregelte Übergabe abläuft, erklären Stephan von Vultejus, Nachfolge-Experte von der Deutschen Bank, und Roman Soulier im DUB Digital Business Talk mit Brigitte Zypries. Soulier ist ehemaliger geschäftsführender Gesellschafter von INTORQ und weiß aus der Praxis, was es heißt ein Unternehmen abzugeben.
Pläne sind immer lästig, aber ohne vernünftigen Plan laufen Unternehmen leicht in die Irre. Um dann das Steuer wieder herumzureißen, braucht es wieder einen Plan – das weiß niemand besser als Gutachtenspezialist Tammo Andersch.
Durch die Krise werden vermehrt Mittelständler in den Restrukturierungseinheiten der Banken betreut. Was erwartet sie dort, und wie sollen sie sich verhalten?
Mittelständler hätten gerne mehr „Start-up“: Dynamik, neue Geschäftsmodelle und Technologie. Mit Kooperationen und Beratern versuchen sie gleichzuziehen – oft vergebens. Wäre das Recruiting von Start-up-Köpfen eine Lösung? Es ist zumindest günstig.
Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in Deutschland werden immer älter. Dadurch steht den Praxen im ambulanten Bereich ein massiver Generationenwechsel bevor. Für die abgebenden sowie die übernehmenden Mediziner ergeben sich dabei Chancen und Möglichkeiten.
„Der Gewinn liegt im Einkauf“, lautet eine uralte Kaufmannsregel. Aber gilt das auch für den Kauf von Unternehmen? Und ist die Pandemie für Schnäppchenjäger eine Schatzkiste oder eine Schlangengrube?
Werkstoffe der Zukunft: Mit Materialien, die ein Gedächtnis für ihre Form haben, ist Ingpuls zum wichtigen Zulieferer der Automobilindustrie aufgestiegen. Ein Expertenteam der Deutschen Bank hat das Potenzial der Innovation früh erkannt – und die Firma gefördert.
Gesprächsnotizen, Karteikarten, Stundenzettel – analoge Prozesse und Arbeitsmittel sind zwar altbewährt, aber angesichts des digitalen Fortschritts auch ganz schön retro. Mit effizienten digitalen Prozessen können Unternehmen ihr Image als Arbeitgeber stärken und so leichter Fachkräfte gewinnen.
Der Fachkräftemangel ist schon lange in den Handwerksberufen angekommen. Qualifizierter Nachwuchs lässt sich nur schwer finden, immer weniger Menschen begeistern sich für die vermeintlich harte „Handarbeit“ zwischen Baustelle und Bäckerei. Doch selbst ein weniger schweißtreibendes Gewerk wie das der Optiker leidet unter fehlendem Interesse seitens der Facharbeiter.
Ein Hamburger Handelshaus regelt die Nachfolge im eigenen Mitarbeiterkreis.
Wie ein Berliner Logistiker zur zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft wurde.
Ein paar Kölner Freunde erfinden einen Schulranzen, der zum Must-have der Kids wird. Inzwischen steuert ihre Firma FOND OF sieben Marken. Und das ist erst der Anfang.
Zukäufe und Fusionen (M&A) und Joint Ventures – für viele Unternehmen im Mittelstand sind das verlockend schnelle Wachstumschancen. Doch mehr als die Hälfte aller geplanten M&A-Transaktionen scheitern. Gravierende Fehler lassen sich vermeiden: hier fünf wichtige Erfolgsfaktoren.
Sechs Marken unter einem Dach: Durch geschickte Zukäufe hat sich noventic auf dem Markt für Gebäudesteuerung breit positioniert. Die Hamburger wollen begeistern mit klimaintelligenten Lösungen.
Umfrage: etablierte Firmen machen mit Kooperationen gute Erfahrungen.
Sie wollen ein anderes Unternehmen übernehmen? Dann sollten Sie nicht nur auf die Zahlen schauen. Folgende wesentlichen Fragen helfen, sich vorab zu orientieren: Damit Sie Ihre Chancen und Risiken kennen und Ihre Strategie aufgeht.
Mirco Wiegert hat seinem Unternehmen fritz-kola eine Frischekur verpasst. 15 Jahre nach der Gründung wollen die Hamburger in Europa wachsen, aber unangepasst bleiben.
Manche Mittelstandsunternehmen halten Corporate Design für nicht so wichtig. Dabei ist eine starke Unternehmensmarke ein enormer Wettbewerbsvorteil. Und dazu gehört auch ein auf das Unternehmen abgestimmtes durchgängiges Corporate Design.
Eine etablierte Praxis zu übernehmen, hat Vorteile. Statt Aufbauarbeit zu leisten, verfügen Sie vom Start weg über eingerichtete Praxisräume, qualifizierte Mitarbeiter und einen Patientenstamm. Allerdings übernehmen Sie nicht nur die Chance auf angestammte Umsätze, sondern auch die laufenden Kosten. Deshalb heißt es, erstmal sorgfältig zu prüfen.
Mit dem demografischen Wandel, dem Zuwachs chronischer Erkrankungen und einem zunehmenden Gesundheitsbewusstsein wächst der Bedarf an medizinischer Versorgung – gute Gründe, um über eine Investition in die Praxis oder eine Expansion nachzudenken.
Weil die Märkte immer komplexer werden, ändert sich auch die Rolle des Finanzexperten: Aus dem Buchhalter von früher ist ein hoch spezialisierter Treasurer geworden. Immer mehr Firmenchefs erkennen seine Bedeutung als Sparringspartner im Unternehmensalltag.
Eine gut eingeführte Firma übernehmen? Unbezahlbar, denken viele. Doch man muss kein Millionär sein, um diesen Schritt finanziell zu stemmen. Gute Vorbereitung ist wichtiger.
Wie Unternehmen durch geschickte Zukäufe schneller wachsen können.
Irgendwann steht jedes Familienunternehmen vor der Frage nach der Nachfolge. Was muss passieren, damit der Generationswechsel wirklich gelingt? results zeigt Unternehmer, die ihre Nachfolge von langer Hand geplant und erfolgreich umgesetzt haben.
Rechtzeitige Planung und durchdachte Prozesse sorgen dafür, dass der Generationswechsel nicht zum Problemthema im Unternehmen wird.