Finanzierung planen

Knackpunkte im Kreditvertrag

Finanzierungshöhe, Kosten und Covenants: Bei aktuellen Kreditverhandlungen gibt es wieder viel Diskussionsbedarf. Wie viel Kontrolle durch Kreditgeber ist berechtigt, wie viel unternehmerische Freiheit für Unternehmen sinnvoll?

Umbruch am Schuldscheinmarkt

Weil die Anleihemärkte in 2022 eine deutlich größere Differenzierung zeigten und restriktiver waren, erlebte der Schuldscheinmarkt 2022 ein Rekordjahr – doch für Mittelständler sind das nicht unbedingt gute Nachrichten. Was bringt das aktuelle Jahr für die Kapitalmärkte?

„Man darf in Verhandlungen nicht argumentieren, man muss fordern “

Wer intuitiv verhandelt, macht fast alles falsch. Im Existenzkampf kann das den Unternehmer Kopf und Kragen kosten. Wie es richtig geht, verrät Verhandlungsprofi Matthias Schranner.

Kapitalmarkteignungstest

Vom Schuldschein über das institutionelle Kapitalmarktdarlehen und die Anleihe bis zum Börsengang: Der Kapitalmarkt bietet Unternehmen ungeahnte Finanzierungsmöglichkeiten – kann aber auch zum Glatteis werden, sollte die Firma für diesen Schritt noch nicht bereit sein.

Resilienz kostet Geld

Die Prioritäten in Unternehmen verschieben sich und mit ihnen die Aufgaben im Treasury. Der Finanzierungsbedarf wird steigen – und auch die Finanzierungspartner werden umdenken müssen. Gastbeitrag von Hauke Burkhardt in DerTreasurer.

„Die neue Zins- und Energiesituation erfordert aktive Planung“

Andrea Riesberg, Leiterin Geschäftskunden Region Ost bei der Deutschen Bank, über die Folge der Zinswende für Unternehmen und vorteilhafte Finanzierungsstrategien in Zeiten steigender Zinsen.

Gute Schulden, schlechte Schulden

Staatliche Konsumfinanzierung gilt als schlecht, staatliches Investment als gut. Können auch Unternehmen gute und schlechte Schulden haben?

Wie zuspitzende Rohstoffknappheiten zu einem Umdenken im Unternehmen führen

Die Krise in Osteuropa hat einen sprunghaften Anstieg der Rohstoffpreise ausgelöst. Auch für den Stahlhändler CRONIMET führt das zu neuen Herausforderungen im Working Capital Management. CFO Bernhard Kunsmann und Hauke Burkhardt im DerTreasurer Webinar.

Perle Working Capital

In vielen Branchen hat der „Just-in-time“-Ansatz im Einkauf ausgedient. Das Treasury sollte sich deshalb stärker als bisher mit der Working-Capital-Finanzierung befassen – und den eigenen Instrumentenkasten ausweiten. Dieser Artikel wurde in der Print-Ausgabe von DerTreasurer als Gastbeitrag von Michael Dietz am 25. März 2022 erstmalig veröffentlicht.

Wie verändert Inflation die Kreditverträge?

Für die Banken ist Inflation Segen und Fluch: Auf der einen Seite sorgen steigende Zinsen und die dadurch höhere Nachfrage nach derivativen Absicherungsprodukten für mehr Ertrag, auf der anderen Seite steigt auch das Ausfallrisiko bei vielen Firmenkunden, die ihre Inflationskosten nicht weiterreichen können. So oder so müssen sich Unternehmen auf teurere Kredite einstellen.

Finanzierungskauderwelsch: Club Deal vs. Synloan

Finanzierungen mit mehreren Banken mit einem einzigen Kreditvertrag sind für größere Mittelständler Standard geworden. Aber Konsortialkredit ist nicht gleich Konsortialkredit: Worin unterscheiden sich ein Club Deal und ein Synloan, und welche Kosten stellen die Banken gern in Rechnung?

Ein Finanzierungsmarkt für Europa

Die Politik hat mit der Bankenunion und der Kapitalmarktunion zwei ehrgeizige Projekte aufgegleist. Während das eine fast fertig ist, aber kaum funktioniert, ist das andere noch Stückwerk – und wird dringend gebraucht. Auch der deutsche Mittelstand hängt am Erfolg eines einheitlichen Finanzierungsmarkts.

Das Ende von Just-in-time?

Die aktuellen Lieferkettenstörungen haben Nachteile des Just-in-time-Prinzips aufgezeigt. Wie Unternehmen mit dem Ausbau ihrer Lagerkapazitäten gegensteuern und diesen finanzieren können.

Verschulden und ausschütten

Von Finanzinvestoren geführte Unternehmen schütten regelmäßig an ihre Gesellschafter aus und verschulden sich dafür. Auch inhabergeführte Mittelständler zahlen sich gern Sonderdividenden, aber selten fremdfinanziert. Warum eigentlich nicht?

Wer ist mein Gläubiger?

Unternehmensanleihen werden jeden Tag gehandelt, Unternehmenskredite fast gar nicht. Einige Fintechs wollen das ändern – haben sie eine Chance?

Gesprengte Ketten neu verknüpfen

Viele Unternehmen haben zuletzt mit Lieferengpässen und in der Folge leeren Lagern sowie stockenden oder sogar stillstehenden Produktionsprozessen zu kämpfen gehabt. Um in Zukunft besser für ähnliche Krisensituationen gewappnet zu sein, können häufig die Lieferketten resilienter aufgestellt werden.

Finanzierungs-Kauderwelsch: Klauseln im Kreditvertrag

Kündigungsrechte, Covenants & Co.: ein Überblick über die wichtigsten Klauseln im Konsortialkreditvertrag – und was sie in der Praxis bedeuten.

Kann Finanzierung Nachhaltigkeit erzwingen?

Banken und Kapitalmarkt stürzen sich auf das Megathema Nachhaltigkeit – aber macht all das ESG-Geld die Unternehmen wirklich nachhaltiger?

Finanzierungs-Kauderwelsch: Folo-Strukturen auch im Mittelstand?

Eine Bank und ein Debt Fund teilen sich eine Finanzierung, der Kreditfonds im Nachrang. Diese sogenannten Folo-Strukturen sind im Geschäft mit Finanzinvestoren sehr beliebt – hat das Instrument auch für den Mittelstand Vorteile?

FAQ: Wann braucht man einen Finanzierungsberater?

Immer mehr Unternehmen nutzen Finanzierungsberater. Was leisten sie und für welche Fälle sind die Spezialisten auch für mittelständische Unternehmen eine spannende Option?

Einhorn-Jagd nach eigenen Regeln

Das Beispiel Tiger Global zeigt, wie sich das globale VC-Geschäft verändert: In rasanter Geschwindigkeit und mit astronomischen Bewertungen sichert sich der Hedgefonds Anteile an Start-ups. Das hat Folgen auch für klassische Unternehmen.

Nachhaltige Immobilienfinanzierung im Mittelstand

Gebäude sind die reinste CO2-Schleuder. Sie auf Nachhaltigkeit zu trimmen ist so wichtig wie komplex – und eine Herausforderung, die die komplette Baubranche verändern wird. Qua Gesetz muss sich aber auch jeder Mittelständler mit dem Thema beschäftigen, sonst wird es künftig teuer.

Finanzierungs-Kauderwelsch: Venture Debt

Venture Debt ist ein Finanzierungsprodukt aus der Start-up-Szene, das Unternehmern dabei hilft, bei den einzelnen Finanzierungsrunden nicht zu früh zu viele Anteile abgeben zu müssen. Wie das Produkt funktioniert und warum sich konventionelle Banken mit dieser Finanzierungsform schwertun.

Finanzierungs-Kauderwelsch: Wie funktioniert ein Rating?

Jeder Firmenkunde erhält von seiner Bank eine Ratingnote. Doch wie wird die eigentlich berechnet, was bedeuten die ganzen Abkürzungen und was hat das Rating mit dem Kreditzins zu tun?

Finanzierungs-Kauderwelsch: Term Loan B

Der Term Loan B ist ein institutionelles Kapitalmarktdarlehen – und ein langfristiges Finanzierungsinstrument, das viele Finanzchefs von Unternehmen nicht auf dem Schirm haben. Warum eigentlich?

Im Schatten der Banken

Nach der Finanzkrise wurden Banken strenger reguliert. Das hat Spielräume für flexible alternative Finanzierer wie Debt-Fonds geschaffen. Nun werden Rufe laut, sie auch stärker an die regulatorische Kandare zu nehmen – zu Recht?

Geld vom Staat für Innovation

Unternehmen können eine steuerliche Forschungsförderung beantragen – maximal 1 Million Euro pro Jahr. Die Zulage soll Anreize schaffen, in Forschung und Entwicklung zu investieren.

 

Ziemlich beste Feinde

„Keilen oder kuscheln?“, lautet die Frage, die sich Banken und Debt Funds zum gegenseitigen Umgang stellen. Der Trend geht klar in Richtung kuscheln, doch die Corona-Krise ist der erste echte Beziehungstest.

Warum es der Schuldschein aktuell schwer hat

Immer mehr Mittelständler haben in den vergangenen Jahren den Schuldschein entdeckt. Weil darunter auch schwächere Bonitäten waren, steht der Markt jetzt vor einer Bewährungsprobe. Denn eigentlich duldet er keine Ausfälle.

Deutsche Bank gewinnt Auszeichnung als „Leaders in Trade 2021“ für Corona-Hilfe

Die Rolle der Deutschen Bank im deutschen Corona-Darlehensprogramm wurde jüngst vom Fachmagazin Global Trade Review (GTR) mit dem Preis "Leaders in Trade 2021" ausgezeichnet. Die Corona-Hilfsdarlehen wurden dabei über eine Partnerschaft zwischen der deutschen Förderbank KfW und einer Reihe von Partnerbanken an deutsche Unternehmen vergeben.


 

Asset-as-a-Service: Die Transformation von Capex-to-Opex - ein weiterer Schritt in Richtung Industrie 4.0

Für die Transformation zur Industrie 4.0 sind digitale Geschäftsmodelle unabdingbar. Das vorgestellte Asset-as-a-Service Modell ist dabei als Werkzeug zu verstehen, bestehende Geschäftsmodelle zu digitalisieren und eine Vernetzung von Unternehmen in diversen Industrien voranzutreiben.

Die Diven der Sanierung: Kreditversicherungen

Ohne den Schutzschirm für die Kreditversicherungen wäre es für kriselnde Unternehmen noch viel schwieriger. Doch trotz staatlicher Hilfen ist keineswegs garantiert, dass die Versicherer in der Sanierung an Bord bleiben.

Der entkoppelte Finanzmarkt

Seit der Finanzkrise wird die Welt von einer wahren Geldflut getrieben, die zu einer Inflation der Geldanlagen führt. Das hat Folgen für den Mittelstand, heute und wohl noch stärker morgen. Oder doch nicht?

Finanzierungskrise nach der Krise?

Viele Mittelständler haben über Kurzarbeit ihre Leute gehalten und sich über Fördermittel mit Liquidität vollgesogen. Sind die Probleme damit gelöst oder nur vertagt?

(KfW-)Hilfe – oder lieber lassen?

Die Politik versucht, von der Pandemie betroffenen Unternehmen finanziell zu helfen. Während Zuschüsse wie die Novemberhilfe gefragt sind, ist das Interesse an KfW-Hilfen in der zweiten Welle erstaunlich gering. Wird sich das bald ändern?

Minderheitsbeteiligung — ein Helfer in der Krise?

Zahlreiche Unternehmen werden Eigenkapital brauchen, um die Krise zu überstehen. Ist eine Minderheitsbeteiligung auf Zeit für Unternehmen und Investoren attraktiv?

Praxisstrategie regelmäßig an geänderte Ansprüche anpassen

Sowohl Patienten als auch Mitarbeiter haben heute höhere Ansprüche an eine Arztpraxis als noch vor zehn oder zwanzig Jahren. Die Gesellschaft altert, Gesetze und Vorschriften ändern sich, die medizinische Entwicklung geht immer schneller voran. Daher sollte die Planung und strategische Ausrichtung der Praxis regelmäßig überprüft werden.

Praxisübergabe durch Investitionen vorbereiten

Bis Ende 2024 könnte sich laut Expertenschätzungen für etwa 30.000 Arztpraxen die Nachfolgefrage stellen. Ärzte, die ihre Praxis zu einem einträglichen Preis verkaufen wollen, sollten verstehen, was Übernehmer von einer Praxis erwarten.

Immobilienfinanzierung

Immobilien-Investments – worauf Anleger achten sollten

Lieferantenfinanzierung im digitalen Zeitalter

Lieferantenfinanzierung oder „Supply Chain Finance“ steht bei Knorr-Bremse hoch im Kurs. Nach mehr als zehn Jahren Erfolgsgeschichte war es laut Corporate Finance & Treasury Manager Pietro Solazzo nun an der Zeit, das Konzept substantiell weiterzuentwickeln. In diesem Artikel erhalten Sie Insights aus dem Roundtable anlässlich der 15. Structured Finance am 27.11.2019, an dem Pietro Solazzo von Knorr-Bremse gemeinsam mit Maria Henritzi, Produktspezialistin für Supply Chain Finance bei der Deutschen Bank, referiert hat.

Liquiditätsplaner für Planer

Die Baubranche boomt, die Auftragsbücher sind gefüllt. Dennoch sollten Architekten und Bauingenieure die Zahlungsfähigkeit Ihres Büros im Blick behalten. Um flüssig zu bleiben, ist eine sorgfältige Liquiditätsplanung wichtig, um frühzeitig drohende Zahlungslücken oder auch überschüssige Liquidität zu erkennen und zu optimieren.

Übergabe in gute Hände

Eine bestehende Firma zu kaufen ist ein erfolgversprechender Weg zum Unternehmertum – und sichert den Betrieb. Dazu braucht es Know-how, Kreativität und Kapital. Wenn die Lücke zwischen Wunsch und finanzieller Wirklichkeit zu groß wird, sind Finanzierungen mit Köpfchen gefragt. Wir stellen drei Beispiele vor.

Pensionszusagen – die tickende Zeitbombe

Pensionszusagen waren viele Jahre lang ein Lieblingsinstrument der betrieblichen Altersversorgung. Inzwischen aber machen steigende Rückstellungen sie für immer mehr Unternehmen zum unberechenbaren Risiko. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.

aeris GmbH – Unternehmenswachstum mit Fördermitteln

Seit der Firmengründung im Jahr 1996 hat sich das bayrische Familienunternehmen aeris GmbH zum Ziel gesetzt, mit ergonomischen Bürostühlen das Stehen und Sitzen am Arbeitsplatz zu revolutionieren. Inzwischen gehört die aeris GmbH zu den Top 100 der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand. Die für den Umzug in neue Bürogebäude sowie für größere Produktions- und Lagerhallen notwendige Finanzierung hat die Deutsche Bank unter Einbeziehung öffentlicher Fördermittel eng begleitet.

MEBA Metall-Bandsägemaschinen GmbH – Wachstumsfinanzierung durch Fördermittel

Die MEBA Metall-Bandsägemaschinen GmbH produziert heute bereits in dritter Generation mit Sitz in Westerheim in Baden-Württemberg. Das Familienunternehmen bietet Sägelösungen für Handwerk, Metall- und Stahlbau, Fahrzeugbau und Schwerindustrie. Eine erfolgreiche Produktpolitik und stetiges Wachstum ermöglichen MEBA Investitionen zur Kapazitätserweiterung. Die Deutsche Bank steht dem Unternehmen dabei als Finanzierungspartner unter Einbeziehung öffentlicher Fördermittel zur Seite.

ADELMANN Umwelt GmbH – Innovationsfinanzierung durch Fördermittel

Seit über zwei Jahrzehnten entwickelt, produziert und installiert die ADELMANN Umwelt GmbH mit Sitz im bayerischen Karlstadt innovative Recyclinganlagen für den weltweiten Einsatz. Die Geschäftsfelder umfassen die Entsorgung und Aufbereitung von Kühlgeräten und Elektronikschrott, die Reifen- und Müllaufbereitung sowie die Brikettierung. Die Deutsche Bank steht dem Unternehmen dabei als Finanzierungspartner unter Einbeziehung öffentlicher Fördermittel zur Seite.

Mehr „Luft nach oben“ dank Konsortialkredit

Auf ihre Elektrostecker sind viele Industriezweige angewiesen. Doch die Veränderungen in der Automobilbranche zwangen die Binder-Gruppe zum Umdenken – auch beim Thema Finanzierung.

Neue Sprungkraft für den Mittelstand

Bei Strategie und Wachstum geraten viele Familienunternehmen irgendwann an ihre Grenzen. Doch mit der Aufnahme von Private-Equity-Investoren geht es zügig weiter. Drei Beispiele zeigen, wie so etwas funktionieren kann.

Weniger Energie, mehr  Power

Über Zuschüsse oder günstige Zinsen unterstützt die öffentliche Hand Investitionen in die Energieeffizienz von Gebäuden und Produktionsanlagen. Um die Förderung voll auszuschöpfen, müssen Unternehmen vorausschauend planen.

Mit Highspeed aufs Konto

Zahlungssicherheit, besseres Rating, gesunde Bilanz: Factoring wird im Mittelstand immer beliebter. Aber für wen eignet sich welche Form des Forderungsverkaufs?

Kapital für kreative Köpfe

Viele Mittelständler nutzen nur den klassischen Kredit – dabei gibt es viele andere Möglichkeiten der Finanzierung. Wir zeigen, wie sich Unternehmen auf ihre eigene Weise weiterentwickeln können.

Finanziert mit besten Verbindungen

Mit Steckverbindern wächst die Binder Gruppe zweistellig. Das klappt nur dank ständigem Aus- und Umbau, auch bei der Finanzierung. Deshalb hat sich das Familienunternehmen nun für einen Konsortialkredit entschieden.

Vorsicht, Falle: Dos and Don’ts für mehr Liquidität

Verspätete Zahlungseingänge, unverzinste oder entgeltpflichtig angelegte Cash-Bestände, fehlende Planung: Viele Betriebe verfügen über ungenutzte Liquiditätsreserven. So verbessern Unternehmer ihre Liquidität, sichern ihre Zahlungsfähigkeit und vermeiden gefährliche Liquiditätsfallen.

Vorsprung durch Service

Produzierende Unternehmen im B2B-Sektor entdecken die Dienstleistung als Umsatztreiber: Kluge Servicemodelle von der Entwicklung bis zur Wartung stärken die Kundenbindung und verbessern die Marge.

Der Licht-Macher

Um Großprojekte wie die Elbphilharmonie zu stemmen, musste Volker Schubert sein Elektrounternehmen auf nachhaltiges ­Wachstum ausrichten. Eine strukturierte Finanzierung half ihm dabei.

Finanzierung & Teamgeist: ein wirksames Double

Im Team erreicht man mehr – aber auch nur, wenn sich die Mitglieder ergänzen und klare Regeln für ein strukturiertes Vorgehen sorgen. Das gilt im Sport genauso wie bei der Finanzierung. Hier wie dort gehört ein optimal zusammengesetztes Team zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren.

Mittel immer griffbereit

Das richtige Liquiditätsmanagement gibt Unternehmen Freiheit im Alltagsgeschäft und Ressourcen für neues Wachstum. Aber wie sorgt man dafür, dass die Finanzströme richtig fließen?

Flüssig bleiben – Know-how für den Mittelstand

Zählen Wechsel zu den liquiden Mitteln? Was ist mit Geldmarktfonds oder Festgeld? Warum verbessert eigentlich Factoring die Liquidität? Und welche Rolle spielen Zahlungsziele? Für mittelständische Unternehmer ist es wichtig, Liquidität in ihren unterschiedlichen Ausprägungen zu verstehen und die richtigen Kennzahlen im Blick zu behalten.

Working Capital: So behalten Sie Ihre Liquidität im Blick

Das Working Capital oder Betriebskapital ist eine wichtige Kennzahl, wenn es darum geht, die Liquidität zu sichern und zu optimieren. Konsequentes Working Capital Management liefert Hinweise auf Verbesserungspotenzial, beispielsweise in der Lagerhaltung, beim Forderungsmanagement oder der Finanzierungsstruktur.

Erfolgreich bei Kreditverhandlungen

Auch wenn es im Bankgespräch um überschaubare Summen geht, haben kleine oder junge Unternehmen oft größere Probleme als große, etablierte Firmen. Gute Vorbereitung ist deshalb bei Kreditverhandlungen Trumpf.

Lieber auf eigene Faust oder gemeinsam stark?

Mit dem demografischen Wandel, dem Zuwachs chronischer Erkrankungen und einem zunehmenden Gesundheitsbewusstsein wächst der Bedarf an medizinischer Versorgung – gute Gründe, um über eine Investition in die Praxis oder eine Expansion nachzudenken.

Mehr Durchblick im Förderdschungel

Gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können von Fördermitteln profitieren, doch die vielen Programme und Bedingungen schrecken häufig ab. Folgende Tipps helfen Ihnen, sich Ihren Weg durch die Vielzahl der Möglichkeiten zu bahnen.

Schubkraft für Macher

Kredite gibt es in Niedrigzins-Zeiten für Unternehmen zu günstigen Konditionen. Die Voraussetzung aber ist: ausreichend Eigenkapital. Mit Mezzanine-Finanzierungen über den Mittelstandsfonds kann die Eigenkapitalquote für Gesellschafterwechsel und Wachstumsfinanzierungen gesteigert werden.

Der unentdeckte Schatz

Nirgends lässt sich so schnell Liquidität heben wie im eigenen Betrieb. Doch gerade mittelständische Unternehmen binden zu viel Kapital in ihren Abläufen. Mit ein paar Optimierungen erschließen sie eine wichtige Finanzierungsquelle.

Mehrfach abgesichert

Alle Kredite in ein Paket zu schnüren war bislang nur großen Unternehmen möglich. Nun aber öffnen immer mehr Banken strukturierte Finanzierungen auch dem Mittelstand. Wir zeigen an drei Beispielen, wie so etwas funktioniert.

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