Eine angemessene Working Capital-Finanzierung und Liquidität sind für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung, unabhängig vom Konjunkturzyklus. Asset Based Finance ist eine starke Working Capital-Lösung, die Working Capital-Assets nutzt, um die erforderliche Flexibilität und Verfügbarkeit von Mitteln sicherzustellen und zu optimieren. Tony’s Chocolonely hat seine Working Capital-Assets mithilfe von Asset Based Finance effektiv genutzt. Das ermöglicht es dem Unternehmen, seine Lieferkette aufrechtzuerhalten und seine Wachstumsstrategie international zu unterstützen. Video-Session mit CFO Jan Huij und Machiel Sangers, Deutsche Bank.
In guten wie in schlechten Zeiten: Wann immer es Unternehmen an Liquidität mangelt, sollten sie Working Capital Finance als Finanzierungsoption in den Blick nehmen. Christina Gnad im Gastbeitrag bei FINANCE.
Liquidität wird ein wertvolleres Gut. Mit Asset-basierten Lösungen stehen Treasurern zusätzliche Finanzierungsbausteine zur Verfügung. Gastbeitrag von Christina Gnad in DerTreasurer.
Wenn Finanzierungsentscheidungen getroffen werden, spielt die Kapitaldienstfähigkeit des Kreditnehmers eine entscheidende Rolle. Was hinter dieser Kennziffer steckt und warum sie so wichtig ist.
Solides Working Capital Management und Offenheit gegenüber dem Verkauf von Forderungen helfen, den Betrieb krisenfest aufzustellen und bei Bedarf schnell Liquidität zu generieren.
Die Bekämpfung des Klimawandels ist eines der wichtigsten und meistdiskutierte Themen unserer Zeit. Ein entscheidender Hebel dabei ist die Wirtschaft: Die Industrie muss Grün werden. Dazu brauchen die Unternehmen intrinsische Motivation, vor allem aber die nötigen Mittel. Kann die Finanzwirtschaft über nachhaltige Finanzierungsoptionen ausreichend Kapital für grüne Investitionen stellen?
In den letzten 15 Jahren ist der Konsortialkredit zum Standard in der Mittelstandsfinanzierung geworden. Jetzt allerdings schüttelt es die Wirtschaft, und das könnte dem bilateralen Kredit auch bei großen Finanzierungen die Wiederauferstehung ermöglichen – oder? Und Moment: War der bilaterale Kredit jemals tot?
Vor 15 Jahren brach unser Finanzsystem beinahe zusammen, weil Kreditabsicherungen sich bei wenigen Häusern konzentrierten. Wo liegen die Kreditrisiken heute – und wo sollten sie liegen?
Finanzierungshöhe, Kosten und Covenants: Bei aktuellen Kreditverhandlungen gibt es wieder viel Diskussionsbedarf. Wie viel Kontrolle durch Kreditgeber ist berechtigt, wie viel unternehmerische Freiheit für Unternehmen sinnvoll?
Weil die Anleihemärkte in 2022 eine deutlich größere Differenzierung zeigten und restriktiver waren, erlebte der Schuldscheinmarkt 2022 ein Rekordjahr – doch für Mittelständler sind das nicht unbedingt gute Nachrichten. Was bringt das aktuelle Jahr für die Kapitalmärkte?
Wer intuitiv verhandelt, macht fast alles falsch. Im Existenzkampf kann das den Unternehmer Kopf und Kragen kosten. Wie es richtig geht, verrät Verhandlungsprofi Matthias Schranner.
Vom Schuldschein über das institutionelle Kapitalmarktdarlehen und die Anleihe bis zum Börsengang: Der Kapitalmarkt bietet Unternehmen ungeahnte Finanzierungsmöglichkeiten – kann aber auch zum Glatteis werden, sollte die Firma für diesen Schritt noch nicht bereit sein.
Die Prioritäten in Unternehmen verschieben sich und mit ihnen die Aufgaben im Treasury. Der Finanzierungsbedarf wird steigen – und auch die Finanzierungspartner werden umdenken müssen. Gastbeitrag von Hauke Burkhardt in DerTreasurer.
Andrea Riesberg, Leiterin Geschäftskunden Region Ost bei der Deutschen Bank, über die Folge der Zinswende für Unternehmen und vorteilhafte Finanzierungsstrategien in Zeiten steigender Zinsen.
Staatliche Konsumfinanzierung gilt als schlecht, staatliches Investment als gut. Können auch Unternehmen gute und schlechte Schulden haben?
Die Krise in Osteuropa hat einen sprunghaften Anstieg der Rohstoffpreise ausgelöst. Auch für den Stahlhändler CRONIMET führt das zu neuen Herausforderungen im Working Capital Management. CFO Bernhard Kunsmann und Hauke Burkhardt im DerTreasurer Webinar.
In vielen Branchen hat der „Just-in-time“-Ansatz im Einkauf ausgedient. Das Treasury sollte sich deshalb stärker als bisher mit der Working-Capital-Finanzierung befassen – und den eigenen Instrumentenkasten ausweiten. Dieser Artikel wurde in der Print-Ausgabe von DerTreasurer als Gastbeitrag von Michael Dietz am 25. März 2022 erstmalig veröffentlicht.
Für die Banken ist Inflation Segen und Fluch: Auf der einen Seite sorgen steigende Zinsen und die dadurch höhere Nachfrage nach derivativen Absicherungsprodukten für mehr Ertrag, auf der anderen Seite steigt auch das Ausfallrisiko bei vielen Firmenkunden, die ihre Inflationskosten nicht weiterreichen können. So oder so müssen sich Unternehmen auf teurere Kredite einstellen.
Finanzierungen mit mehreren Banken mit einem einzigen Kreditvertrag sind für größere Mittelständler Standard geworden. Aber Konsortialkredit ist nicht gleich Konsortialkredit: Worin unterscheiden sich ein Club Deal und ein Synloan, und welche Kosten stellen die Banken gern in Rechnung?
Die Politik hat mit der Bankenunion und der Kapitalmarktunion zwei ehrgeizige Projekte aufgegleist. Während das eine fast fertig ist, aber kaum funktioniert, ist das andere noch Stückwerk – und wird dringend gebraucht. Auch der deutsche Mittelstand hängt am Erfolg eines einheitlichen Finanzierungsmarkts.
Die aktuellen Lieferkettenstörungen haben Nachteile des Just-in-time-Prinzips aufgezeigt. Wie Unternehmen mit dem Ausbau ihrer Lagerkapazitäten gegensteuern und diesen finanzieren können.
Von Finanzinvestoren geführte Unternehmen schütten regelmäßig an ihre Gesellschafter aus und verschulden sich dafür. Auch inhabergeführte Mittelständler zahlen sich gern Sonderdividenden, aber selten fremdfinanziert. Warum eigentlich nicht?
Unternehmensanleihen werden jeden Tag gehandelt, Unternehmenskredite fast gar nicht. Einige Fintechs wollen das ändern – haben sie eine Chance?
Viele Unternehmen haben zuletzt mit Lieferengpässen und in der Folge leeren Lagern sowie stockenden oder sogar stillstehenden Produktionsprozessen zu kämpfen gehabt. Um in Zukunft besser für ähnliche Krisensituationen gewappnet zu sein, können häufig die Lieferketten resilienter aufgestellt werden.
Kündigungsrechte, Covenants & Co.: ein Überblick über die wichtigsten Klauseln im Konsortialkreditvertrag – und was sie in der Praxis bedeuten.
Banken und Kapitalmarkt stürzen sich auf das Megathema Nachhaltigkeit – aber macht all das ESG-Geld die Unternehmen wirklich nachhaltiger?