Nachhaltigkeitsdialog

Gut informiert mit dem Nachhaltigkeitsdialog

Nachhaltigkeit gewinnt immer mehr an Bedeutung für die Unternehmenstätigkeit, doch bei vielen Unternehmern herrscht noch Unsicherheit darüber, wie ESG (die Berücksichtigung ökologischer, sozialer und unternehmerischer Verantwortung) in die Unternehmensstrategie integriert werden kann. Insbesondere die Verzahnung mit dem Finanzbereich stellt eine Herausforderung dar. Sprechen Sie mit uns über Ihre Ziele und erfahren Sie, wie wir Sie mit unseren Nachhaltigkeitsangeboten und Services unterstützen können.

Ihre Vorteile

Umfassender Überblick

zu regulatorischen Anforderungen und Möglichkeiten

Experten-Wissen

über Branchen und Nachhaltigkeitsstrategien

Individuelle Lösungen

mit Nachhaltigkeitsbezug passend zu Ihrem Bedarf

Themen

Im Nachhaltigkeitsdialog besprechen wir mit Ihnen unter anderem die folgenden Themen:

Relevanz

Was ist Nachhaltigkeit, welche Bedeutung hat es für Ihr Unternehmen, warum ist ESG wichtig

Regulatorik

Aktuelle und kommende Anforderungen an Unternehmen, Gesetzentwürfe, etc.

ESG-Strategie

Kernelemente einer Nachhaltigkeitsstrategie und wesentliche Themenstellungen

Zusammen­spiel

Wie beeinflusst ESG die Zusammenarbeit von Unternehmen, Kunden, Abnehmern, Banken, etc.

Lösungen

Deutsche Bank Nachhaltigkeitsangebot und Services, Beispiel-Anwendungsfälle

          In die Beratung beziehen wir bei Bedarf sowohl Spezialisten mit besonderem ESG-Know How als auch Produktspezialisten mit ein. Sprechen Sie jetzt mit uns.

Schritte zur Nachhaltigkeitsstrategie

Schritte zur Nachhaltigkeitsstrategie

Checkliste

  • Analyse aller Beteiligten und der relevanten Themenstellungen
  • Formulieren der strategischen Eckpfeiler
  • Setzen von ambitionierten und realistischen Zielen
  • Engagement transparent und offen kommunizieren
  • Umsetzen der Strategie durch nachhaltige Finanzprodukte

Mit nachfolgender Checkliste können Sie eine erste indikative Bestandsaufnahme für Ihr Unternehmen vornehmen.

CO₂-Rechner

Unternehmen sind dringend gefordert, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Kunden und Abnehmer erwarten immer häufiger Angaben zum CO₂-Fußabdruck von ihren Zulieferern. Angaben zur Nachhaltigkeit werden im Lagebericht regulatorisch gefordert.

Am Anfang steht die Ermittlung des CO₂-Fußabdrucks des Unternehmens.

Plan A Sustainability Platform Dashboard
  • Verschaffen Sie sich eine erste Übersicht über Ihre Treibhausgas-Emissionen
  • Erkennen Sie, in welchen Bereichen Ihr Unternehmen bereits einen Beitrag für den Klimaschutz leistet und wo noch Potentiale sind
  • Tragen Sie durch CO₂-Einsparungsmaßnahmen zur Begrenzung der Erderwärmung bei

Beispiele für nachhaltige Finanzierungszwecke

Beispielhafter Überblick über Aktivitäten, die als umwelt- oder sozialverträglich eingestuft werden können

Fallweise Bewertung zur Anpassung an den Klimawandel, Förderung gesunder Ökosysteme und Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft

Fallweise Bewertung für Aktivitäten, die die Menschenrechte respektieren, die Lebensbedingungen oder den Zugang zur Grundversorgung ermöglichen

Fertigungsindustrie

CO₂-arme Technologien in der Herstellung von beispielsweise Zement, Aluminium, Kunststoffe, Eisen und Stahl

Energie

Erzeugung, Übertragung, Speicherung erneuerbarer Energie und kohlenstoffarme Gasverbrennung, Bioenergie

Wasser und Abfall

Energieeffiziente Wasserspeicherung, -aufbereitung und -verteilung, Bioabfall, Abfallrecycling, Gas-, CO₂- und sonstiges Emissionsmanagement

Immobilie

Bau, Renovierung, Erwerb von energieeffizienten Wohn- und Gewerbegebäuden sowie Lösungen zur Energieeffizienz

Land- und Forstwirtschaft

Erhaltung/ Verbesserung Kohlenstoffspeicherung durch Pflanzenbau und Forstwirtschaft mit nachhaltiger Bewirtschaftung

Transport und Lagerhaltung

Verlagerung von Güterverkehr (Schiene, Straße, Gewässer) zu Null-Emissionstransportmitteln; Schaffung entsprechender Infrastruktur

IT und Kommunikation

Dateninfrastruktur für den Klimawandel (z.B. intelligente Parkleitsysteme in Smart Cities)

Erschwingliche Basisinfrastruktur

Zugang zu sauberer Energie, Wasser, Sanitärversorgung und Verkehr; Entwicklung Telekommunikations-Infrastruktur

Bezahlbarer Wohnraum

Schaffung von bezahlbarem oder besserem Wohnraum

Zugang zu grundlegenden Leistungen

Verbesserung Zugang und Bezahlbarkeit von Gesundheitsversorgung und Bildung; diskriminierungsfreier, inklusiver Zugang für alle

KMU- und Mikrofinanzierung

Vermittlung von Zugang zu Banken, Finanzberatung und anderen Ressourcen; als Unterstützung für allgemeinen sozioökonomischen Aufstieg

Ernährungssicherung

Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität; Ausbau nachhaltiger Anbaumethoden und Landnutzung

Lieferketten

Konsequente Berücksichtigung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten in der Lieferantenauswahl und Ausgestaltung von Lieferketten

Arbeitnehmerbelange

Unfallverhütung, Schulungen, Vielfalt, Vereinbarkeit Familie und Beruf; z.B. unfallverhütende Prozesse und Maschinen, Büroausstattung, etc.

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