Nachhaltigkeit gewinnt immer mehr an Bedeutung für die Unternehmenstätigkeit, doch bei vielen Unternehmern herrscht noch Unsicherheit darüber, wie ESG (die Berücksichtigung ökologischer, sozialer und unternehmerischer Verantwortung) in die Unternehmensstrategie integriert werden kann. Insbesondere die Verzahnung mit dem Finanzbereich stellt eine Herausforderung dar. Sprechen Sie mit uns über Ihre Ziele und erfahren Sie, wie wir Sie mit unseren Nachhaltigkeitsangeboten und Services unterstützen können.
zu regulatorischen Anforderungen und Möglichkeiten
über Branchen und Nachhaltigkeitsstrategien
mit Nachhaltigkeitsbezug passend zu Ihrem Bedarf
Im Nachhaltigkeitsdialog besprechen wir mit Ihnen unter anderem die folgenden Themen:
In die Beratung beziehen wir bei Bedarf sowohl Spezialisten mit besonderem ESG-Know How als auch Produktspezialisten mit ein. Sprechen Sie jetzt mit uns.
Mit nachfolgender Checkliste können Sie eine erste indikative Bestandsaufnahme für Ihr Unternehmen vornehmen.
Unternehmen sind dringend gefordert, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Kunden und Abnehmer erwarten immer häufiger Angaben zum CO₂-Fußabdruck von ihren Zulieferern. Angaben zur Nachhaltigkeit werden im Lagebericht regulatorisch gefordert.
Am Anfang steht die Ermittlung des CO₂-Fußabdrucks des Unternehmens.
Beispielhafter Überblick über Aktivitäten, die als umwelt- oder sozialverträglich eingestuft werden können
CO₂-arme Technologien in der Herstellung von beispielsweise Zement, Aluminium, Kunststoffe, Eisen und Stahl
Erzeugung, Übertragung, Speicherung erneuerbarer Energie und kohlenstoffarme Gasverbrennung, Bioenergie
Energieeffiziente Wasserspeicherung, -aufbereitung und -verteilung, Bioabfall, Abfallrecycling, Gas-, CO₂- und sonstiges Emissionsmanagement
Bau, Renovierung, Erwerb von energieeffizienten Wohn- und Gewerbegebäuden sowie Lösungen zur Energieeffizienz
Erhaltung/ Verbesserung Kohlenstoffspeicherung durch Pflanzenbau und Forstwirtschaft mit nachhaltiger Bewirtschaftung
Verlagerung von Güterverkehr (Schiene, Straße, Gewässer) zu Null-Emissionstransportmitteln; Schaffung entsprechender Infrastruktur
Dateninfrastruktur für den Klimawandel (z.B. intelligente Parkleitsysteme in Smart Cities)
Zugang zu sauberer Energie, Wasser, Sanitärversorgung und Verkehr; Entwicklung Telekommunikations-Infrastruktur
Schaffung von bezahlbarem oder besserem Wohnraum
Verbesserung Zugang und Bezahlbarkeit von Gesundheitsversorgung und Bildung; diskriminierungsfreier, inklusiver Zugang für alle
Vermittlung von Zugang zu Banken, Finanzberatung und anderen Ressourcen; als Unterstützung für allgemeinen sozioökonomischen Aufstieg
Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität; Ausbau nachhaltiger Anbaumethoden und Landnutzung
Konsequente Berücksichtigung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten in der Lieferantenauswahl und Ausgestaltung von Lieferketten
Unfallverhütung, Schulungen, Vielfalt, Vereinbarkeit Familie und Beruf; z.B. unfallverhütende Prozesse und Maschinen, Büroausstattung, etc.
Wo fängt unternehmerische Verantwortung an, und wo hört sie auf? ISA-TRAESKO aus Neumünster hat auf diese Fragen eine klare Antwort. Mithilfe der Deutschen Bank setzt das Familienunternehmen ESG-Standards in der Textilbranche. [mehr...]
Warum ist das Thema relevant? Wie kann man eine Nachhaltigkeitsstrategie umsetzen? Was ist die Rolle des Treasury? Welche Finanzlösungen stehen zur Verfügung? Stefanie Alt und Bodo Sentker beim 3. Digitalen Treasury Day. [Video anschauen]
Deutschlands Autoindustrie erlebt ihre größte Transformation – und mittendrin: der Autozulieferer Hirschvogel. Das Unternehmen setzt auf Nachhaltigkeit, auch in seiner Finanzierung, und hat sich für einen Sustainability-linked Loan entschieden. [mehr ...]