Volkswirtschaft / Geldpolitik, Makro- und Anlageklassenausblick – 27.11.2024
Die US-Wirtschaft befindet sich auf einem robusten Wachstumspfad, die Wirtschaft der Eurozone erholt sich nur langsam. Daher dürfte der Desinflationstrend in den USA künftig zögerlicher ausfallen als in Europa. [mehr...]
Anleihen, Makro- und Anlageklassenausblick – 27.11.2024
In der Eurozone sollten die Leitzinsen tiefer sinken als in den USA. Investment-Grade-Anleihen erfreuen sich einer starken Nachfrage und großer Kapitalzuflüsse, während die Ausfallquoten im Hochzinsbereich auf hohem Niveau verharren. [mehr...]
Aktien, Makro- und Anlageklassenausblick – 27.11.2024
Angesichts möglicher Steuersenkungen und regulatorischer Lockerungen bleiben die Aussichten für US-Aktien positiv. Europa steht beim Unternehmensgewinnwachstum hinter dem US-Markt zurück – interessante Möglichkeiten auf Sektorebene. [mehr...]
Rohstoffe, Makro- und Anlageklassenausblick – 27.11.2024
Am Ölmarkt ist auch zukünftig mit Volatilitäten zu rechnen, während das Umfeld für Gold mittelfristig auf weiter steigende Preise schließen lässt. Kontinuierliche Konjunkturmaßnahmen dürften die physische Nachfrage nach Kupfer stützen. [mehr...]
Liquidität, Makro- und Anlageklassenausblick – 27.11.2024
Die Aussichten auf Steuererleichterungen und eine Verschärfung der Zollpolitik in den USA sowie ein möglicher Anstieg der US-Kapitalmarktzinsen sollten den US-Dollar weiter stützen. Yen sogar mit noch etwas größerem Aufwertungspotenzial. [mehr...]
Glossar, Makro- und Anlageklassenausblick – 27.11.2024
Makro- und Anlageklassenausblick, Ausgabe 2/2024
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Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. Die bisherige Wertentwicklung lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Wertentwicklung zu. Die Wertentwicklung bezieht sich auf einen Nominalwert, der auf Kursgewinnen/-verlusten beruht und die Inflation nicht berücksichtigt. Die Inflation wirkt sich negativ auf dei Kaufkraft dieses nominalen Geldwerts aus. Je nach aktuellem Inflationsniveau kann dies zu einem realen Wertverlust führen, selbst wenn die nominale Wertentwicklung der Anlage positiv ist. Prognosen basieren auf Annahmen, Schätzungen, Ansichten und hypothetischen Modellen oder Analysen. Obwohl sie aus Sicht der Bank auf angemessenen Informationen beruhen, kann sich in der Zukunft herausstellen, dass sie nicht zutreffend oder nicht korrekt sind.
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ZUM THEMA NACHHALTIGKEIT: Derzeit fehlt es an einheitlichen Kriterien und einem einheitlichen Marktstandard zur Bewertung und Einordnung von Finanzdienstleistungen und Finanzprodukten als nachhaltig. Dies kann dazu führen, dass verschiedene Anbieter die Nachhaltigkeit von Finanzdienstleistungen und Finanzprodukten unterschiedlich bewerten. Zudem gibt es aktuell neue Regulierungen zum Thema ESG (Environment = Umwelt, Social = Soziales, Governance = Unternehmensführung) und Sustainable Finance (nachhaltige Finanzwirtschaft), die noch konkretisiert werden müssen, sowie noch nicht finalisierte Regulierungsvorhaben, die dazu führen können, dass gegenwärtig als nachhaltig klassifizierte Finanzdienstleistungen und Finanzprodukte die künftigen gesetzlichen Anforderungen an die Qualifikation als nachhaltig nicht erfüllen.
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