Die EZB hat im Juni zum ersten Mal nach langer Zeit die Leitzinsen gesenkt. Dieser Schritt dürfte nur der Auftakt für weitere Zinssenkungen gewesen sein. Verschiedene Notenbanken könnten dem Beispiel der europäischen Währungshüter folgen. Davon gehen die Expertinnen und Experten von Deutsche Bank Research und anderen Instituten sowie Ökonominnen und Ökonomen internationaler Institutionen wie etwa der OECD aus. Deshalb kann es ratsam sein, möglichst zeitnah zu handeln und sich attraktive Festgeldkonditionen für einen bestimmten Zeitraum zu sichern. Für Ihre Mandantinnen und Mandanten – oder vielleicht auch für Sie persönlich – bedeutet dies: Es kann sich lohnen, jetzt noch die Gelegenheit zu ergreifen und ein neues Termingeld-Konto für Neuanlagen1 ab einer Mindestanlage von 50.000 Euro zu eröffnen. Mit dem Termingeld der Deutschen Bank ist es möglich, sich für freie Liquidität, die kurzfristig nicht benötigt wird, eine Verzinsung zu den aktuell noch attraktiven Festgeldkonditionen zu sichern.
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1 Gilt nur für Geld bzw. Einlagen ab 50.000 Euro, die bislang nicht auf Konten oder Depots der Deutsche Bank Gruppe (Deutsche Bank AG und deren Marken Postbank, FYRST, maxblue, norisbank GmbH, BHW Bausparkasse AG, DWS Group GmbH & Co. KGaA) angelegt sind. Dies bezieht sich auf alle Laufzeiten. Termingeld kann nur für Geschäftsvermögen ab einer Mindestanlage von 50.000 Euro und nicht für Privatein-lagen eröffnet werden. Angebot freibleibend. Stand: 01.07.2024.
Die Notenbanken beeinflussen mit ihrer Geldpolitik die konjunkturelle Entwicklung in den jeweiligen Währungszonen erheblich. Heben sie die Leitzinsen an, verteuern sie damit die Finanzierungskosten für Unternehmen und Konsumentinnen und Konsumenten. Je höher die Zinsen, desto weniger Kredite werden aufgenommen. In der Folge sinkt die Geldmenge, die im Umlauf ist. Das ist in einem solchen Szenario gewollt. Denn eine sinkende Geldmenge und eine damit verbundene Konjunkturverlangsamung sorgt allgemein auch für sinkende Inflationsraten. Unter anderem wird das Wirtschaftswachstum gedämpft, wenn Firmen aufgrund höherer Finanzierungskosten weniger investieren. Dieser Effekt ist mittlerweile deutlich zu spüren. Deshalb nimmt der Druck auf die Notenbank in Frankfurt zu, mit den Zinssenkungen fortzufahren, die sie im Juni begonnen haben. Laut einer aktuellen Reuters-Umfrage rechnen rund 80 Prozent der Wirtschaftsexpertinnen und -experten damit, dass die EZB im Herbst die Leitzinsen noch weiter zurücknimmt.2 Auch in den USA könnte die Fed die Zinsen im September und Dezember senken. Ob und in welchem Umfang, hängt derweil noch von der Entwicklung der Inflation und der Konjunktur ganz allgemein ab.3
2 https://www.reuters.com/markets/europe/ecb-cut-rates-sept-dec-risks-skewed-towards-fewer-cuts-2024-06-18/
3 https://www.reuters.com/markets/rates-bonds/feds-williams-expects-rates-come-down-inflation-pressures-ease-2024-06-18/
Um angesichts der aktuellen Zinsaussichten die für Sie passenden Anlageentscheidungen treffen zu können, ist es wichtig, dass Sie strukturiert vorgehen. Das bedeutet konkret:
Genau diesen Weg können Sie oder Ihre Klientinnen und Klienten gemeinsam mit den Anlageberaterinnen und Anlageberatern sowie ausgewiesenen Investmentexpertinnen und -experten der Deutschen Bank gehen. Wichtig: Ausschlaggebend sind immer die persönliche Situation sowie die individuellen Wünsche und Ziele. So treffen auch Sie oder Ihre Klientinnen und Klienten immer die Entscheidung, ob Sie selbst direkt investieren, einen Ideengeber für die Vermögensanlage heranziehen oder Ihr Vermögen von den Anlagespezialistinnen und -spezialisten der Deutschen Bank verwalten lassen möchten.