Die Zinsen werden bald wieder sinken. Davon gehen die Expertinnen und Experten von Deutsche Bank Research und anderen Instituten sowie Ökonominnen und Ökonomen internationaler Institutionen wie etwa der OECD aus. Deshalb kann es ratsam sein, möglichst zeitnah zu handeln und sich attraktive Festgeldkonditionen für einen bestimmten Zeitraum zu sichern. Für Ihre Mandantinnen und Mandanten – oder vielleicht auch für Sie persönlich – bedeutet dies: Es kann sich lohnen, jetzt noch die Gelegenheit zu ergreifen und ein neues Termingeld-Konto für Neuanlagen1 ab einer Mindestanlage von 50.000 Euro zu eröffnen. Mit dem Termingeld der Deutschen Bank sichern Sie sich für freie Liquidität, die kurzfristig nicht benötigt wird, eine Verzinsung zu den aktuell noch attraktiven Festgeldkonditionen.
Attraktive Zinsen für Neuanlagen1:
Bei einer Laufzeit von 3 Monaten liegt der Zinssatz aktuell bei 3,37 % p. a.
(Stand: 02.05.2024)
Flexibles Liquiditätsmanagement durch Staffelung der Einlagen:
Unterschiedliche Laufzeiten von 3, 6 oder 12 Monaten machen es möglich
Planungssicherheit:
Auch für 12 Monate können Sie aktuell zu spannenden Konditionen Geld anlegen
1 Gilt nur für Geld bzw. Einlagen ab 50.000 Euro, die bislang nicht auf Konten oder Depots der Deutsche Bank Gruppe (Deutsche Bank AG und deren Marken Postbank, FYRST, maxblue, norisbank GmbH, BHW Bausparkasse AG, DWS Group GmbH & Co. KGaA) angelegt sind. Dies bezieht sich auf alle Laufzeiten. Termingeld kann nur für Geschäftsvermögen ab einer Mindestanlage von 50.000 Euro und nicht für Privatein-lagen eröffnet werden. Angebot freibleibend. Stand: 02.05.2024.
Die Notenbanken beeinflussen mit ihrer Geldpolitik die konjunkturelle Entwicklung in den jeweiligen Währungszonen erheblich. Heben sie die Leitzinsen an, verteuern sie damit die Finanzierungskosten für Unternehmen und Konsumentinnen und Konsumenten. Je höher die Zinsen, desto weniger Kredite werden aufgenommen. In der Folge sinkt die Geldmenge, die im Umlauf ist. Das ist in einem solchen Szenario gewollt. Denn eine sinkende Geldmenge sorgt auch für sinkende Inflationsraten. Allerdings wird das Wirtschaftswachstum gedämpft, wenn Firmen aufgrund höherer Finanzierungskosten weniger investieren. Dieser Effekt ist mittlerweile deutlich zu spüren. Deshalb nimmt der Druck auf die Notenbank in Frankfurt zu, mit Zinssenkungen zu beginnen. Laut einer aktuellen Reuters-Umfrage erwarten etwa zwei Drittel der Wirtschaftsexpertinnen und -experten, dass die Europäische Notenbank die Leitzinsen bereits im Juni senken wird.2 Laut Deutsche Bank Research könnte der Leitzins in der Eurozone in diesem Jahr um bis zu 125 Basispunkte sinken. Der Einlagensatz läge dann im Dezember 2024 bei 2,75 statt wie bisher bei 4,0 %. Angesichts der stabileren wirtschaftlichen Entwicklung in den USA könnte die US-Notenbank allerdings noch auf Zeit spielen.
2 https://www.reuters.com/markets/europe/ecb-cut-rates-june-economists-split-risk-around-timing-2024-02-29/
Um angesichts der aktuellen Zinsaussichten die für Sie passenden Anlageentscheidungen treffen zu können, ist es wichtig, dass Sie strukturiert vorgehen. Das bedeutet konkret:
Genau diesen Weg können Sie oder Ihre Klientinnen und Klienten gemeinsam mit den Anlageberaterinnen und Anlageberatern sowie ausgewiesenen Investmentexpertinnen und -experten der Deutschen Bank gehen. Wichtig: Ausschlaggebend sind immer die persönliche Situation sowie die individuellen Wünsche und Ziele. So treffen auch Sie oder Ihre Klientinnen und Klienten immer die Entscheidung, ob Sie selbst direkt investieren, einen Ideengeber für die Vermögensanlage heranziehen oder Ihr Vermögen von den Anlagespezialistinnen und -spezialisten der Deutschen Bank verwalten lassen möchten.