Ob bei der Arbeit, in der Freizeit, im Haushalt oder im Straßenverkehr – schon eine kleine Unachtsamkeit kann schwerwiegende Folgen haben. Schützen Sie sich und Ihre Familie: Die private Unfallversicherung kann für Sie eintreten, wo der gesetzliche Unfallschutz nicht leistet oder diese Leistung nicht ausreicht. Zum Beispiel, um zusätzliche Kosten nach einem schweren Unfall abzudecken wie behindertengerechte Umbauten oder die Finanzierung von Therapien.
Bei einem Autounfall wird zum Beispiel Ihr Bein bis zur Mitte des Oberschenkels eingeklemmt und so stark verletzt, dass es amputiert werden muss. Nun beginnt der lange und kostspielige Weg der Heilung. Ihre private Unfallversicherung kann Ihnen dabei helfen, die Kosten für Reha, Prothesen und notwendige Umbaumaßnahmen zu Hause, wie z.B. den Einbau eines Treppenlifts, zu stemmen.
Gesetzlich versichert sind Sie nur, wenn Sie während des Unfalls eine arbeitsbezogene Beschäftigung im Home-Office ausüben und nicht etwa, wenn Sie während der Arbeitszeit in der Küche etwas trinken wollen und dabei auf der Treppe stürzen. Falls Sie sich, z.B. das Bein brechen und dieses nach dem Heilungsprozess nicht mehr richtig beugen können, ist der gesetzliche Schutz nicht garantiert.Die private Unfallversicherung bietet einen abschließbaren „Zusatzbaustein Knochenbruch“ mit einer Sofortleistung bei Knochenbruch in Höhe von 1000 EUR.
Sie stürzen mit dem Fahrrad und erleiden durch den Aufprall starke Schürfwunden an Ihren Armen und im Gesicht. Zwar heilen die Wunden, doch es kommt zu einer starken Narbenbildung, die das Gesicht entstellt. Da die gesetzliche Krankenversicherung die Kosten für kosmetische Eingriffe meist nicht übernimmt, kann die private Unfallversicherung sinnvoll sein.
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