
Volkswirtschaft / Geldpolitik, Makro- und Anlageklassenausblick – 04.06.2025
Die US-Konjunktur kühlt sich ab, die Eurozone holt auf: Beim Zollthema gibt es zwar weiter wenig Klarheit – sicher scheint jedoch, dass es dabei keine Gewinner geben wird und die US-Verbraucher die Hauptlast tragen dürften. [mehr...]
Anleihen, Makro- und Anlageklassenausblick – 04.06.2025
Die Renditen von Staatsanleihen dürften aufgrund von Haushaltsdefiziten und steigenden Laufzeitprämien insgesamt erhöht, Unternehmensanlei-hen dank solider Fundamentaldaten und interessanter Renditen stabil bleiben. [mehr...]
Aktien, Makro- und Anlageklassenausblick – 04.06.2025
Die Aussichten für die globalen Aktienmärkte bleiben positiv, aber volatil. Kurspotenzial außer in den USA auch in Europa, den Schwellenländern und Japan möglich – hauptsächlich durch Gewinnwachstum. [mehr...]
Rohstoffe, Makro- und Anlageklassenausblick – 04.06.2025
Während der Goldpreis noch weiteres Aufwärtspotenzial haben könnte, scheinen Handelssorgen die Preisentwicklung bei Kuper zu dämpfen. Die Ölnotierungen könnten ihren Boden gefunden haben. [mehr...]
Liquidität, Makro- und Anlageklassenausblick – 04.06.2025
Die US-Zollpolitik und Sorgen um die Staatsverschuldung belasten den US-Dollar. Der Euro bleibt trotz Handelskonflikt mit den USA gefragt – so wie der japanische Yen als „sicherer Hafen“. [mehr...]
Glossar, Makro- und Anlageklassenausblick – 04.06.2025
Makro- und Anlageklassenausblick, Ausgabe 4/2024
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Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. Die bisherige Wertentwicklung lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Wertentwicklung zu. Die Wertentwicklung bezieht sich auf einen Nominalwert, der auf Kursgewinnen/-verlusten beruht und die Inflation nicht berücksichtigt. Die Inflation wirkt sich negativ auf dei Kaufkraft dieses nominalen Geldwerts aus. Je nach aktuellem Inflationsniveau kann dies zu einem realen Wertverlust führen, selbst wenn die nominale Wertentwicklung der Anlage positiv ist. Prognosen basieren auf Annahmen, Schätzungen, Ansichten und hypothetischen Modellen oder Analysen. Obwohl sie aus Sicht der Bank auf angemessenen Informationen beruhen, kann sich in der Zukunft herausstellen, dass sie nicht zutreffend oder nicht korrekt sind.
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ZUM THEMA NACHHALTIGKEIT: Derzeit fehlt es an einheitlichen Kriterien und einem einheitlichen Marktstandard zur Bewertung und Einordnung von Finanzdienstleistungen und Finanzprodukten als nachhaltig. Dies kann dazu führen, dass verschiedene Anbieter die Nachhaltigkeit von Finanzdienstleistungen und Finanzprodukten unterschiedlich bewerten. Zudem gibt es aktuell neue Regulierungen zum Thema ESG (Environment = Umwelt, Social = Soziales, Governance = Unternehmensführung) und Sustainable Finance (nachhaltige Finanzwirtschaft), die noch konkretisiert werden müssen, sowie noch nicht finalisierte Regulierungsvorhaben, die dazu führen können, dass gegenwärtig als nachhaltig klassifizierte Finanzdienstleistungen und Finanzprodukte die künftigen gesetzlichen Anforderungen an die Qualifikation als nachhaltig nicht erfüllen.
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