5 Finanzmythen im Faktencheck
Beim Thema Geldanlage fühlen sich viele Menschen von einer Flut von teils widersprüchlichen Informationen überschwemmt. Kein Wunder, dass zu diesem Thema viele Mythen kursieren. Wir haben uns die fünf häufigsten genauer angesehen.
Mythos 1: „Zum Sparbuch gibt es keine Alternative.“
Die Fakten:
Klassische Sparformen wie das Sparbuch sind bei den Menschen in Deutschland noch immer sehr beliebt: Laut einer Umfrage des Bundesverbandes deutscher Banken haben 83 Prozent der Menschen in Deutschland ein Sparbuch, Festgeld- oder Tagesgeldkonto1. Ein Grund, warum sie so beliebt sind: Sie gelten für viele als besonders sicher. Zudem sind die Sparzinsen zuletzt wieder gestiegen. Jedoch ist die Inflationsrate aktuell hoch und liegt oftmals über den Zinsen auf Sparguthaben – das Ergebnis: Das Ersparte verliert unter dem Strich an Wert.
Kurzfristig ist ein Schutz vor den hohen Inflationsraten angesichts der stark schwankenden Kapitalmärkte schwierig. Für den Teil des Geldes, der täglich verfügbar sein soll, sind Giro- und Sparkonto aufgrund des gestiegenen Zinsniveaus wieder interessanter geworden. Für einen langfristigen Vermögensaufbau ist es jedoch sinnvoll, das Geld auf verschiedene Anlageklassen zu verteilen. Dabei sollten Sie immer Ihre individuellen Ziele – besonders Ihren Anlagehorizont und Ihre Risikobereitschaft – sowie Ihre persönliche Situation berücksichtigen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Anleihen: Anleihen sind Wertpapiere, mit denen sich Staaten oder Unternehmen Geld an der Börse leihen können. Für Anleger*innen können sie aus zwei Gründen besonders interessant sein: Zum einen können sie sich die aktuell hohen Zinsen über eine längere Zeit sichern, zum anderen steigen die Kurse von Anleihen, wenn das allgemeine Zinsniveau sinkt, was die Deutsche Bank für 2024 erwartet. Anleger*innen sollten die entsprechenden Zinsänderungs- und Ausfallrisiken jedoch bei der Anlageentscheidung berücksichtigen
- Aktien/-fonds: Aktien können trotz moderat steigender Preise interessant sein. Der Grund: Viele Unternehmen können ihre Produktpreise anpassen und so die inflationsbedingt gestiegenen Preise ganz oder teilweise an ihre Kunden und Kundinnen weitergeben. Jedoch bringen Aktien auch Risiken mit sich: Die aktuelle wirtschaftliche Situation hinterlässt auch an den Aktienmärkten ihre Spuren. Die Kurse können infolgedessen erheblich schwanken.
- Mischfonds: „Lege nicht alle Eier in einen Korb“, lautet eine Börsenweisheit. Genau das berücksichtigen Mischfonds, die auch „Multi-Asset-Fonds“ genannt werden. Sie investieren in mehrere Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Immobilien oder Rohstoffe wie Gold. Wie hoch der Anteil risikoreicher und risikoarmer Anlageklassen ist und inwieweit der Fonds auf aktuelle Marktentwicklungen reagieren kann, hängt von der Anlagestrategie des Fonds ab. Zudem unterliegen auch sie Kapitalmarktrisiken
Die oben genannten Geldanlagen bringen zwar höhere Renditemöglichkeiten mit sich, unterliegen aber auch höheren Risiken als ein Tages-, Festgeld oder Sparbuch. Zudem sollten Sie prüfen, ob die entsprechende Geldanlage zu Ihrer persönlichen Situation und insbesondere zu Ihren Zielen und Ihrer Risikobereitschaft passt. Unsere Berater helfen Ihnen dabei, eine Anlagestrategie zu entwickeln.
Wie unser Chefanlagestratege Dr. Ulrich Stephan das kommende Jahr einschätzt, erfahren Sie in seinem Ausblick für 2024.
Mythos 2: „Immobilien werden wieder billiger.“
Die Fakten:
Mehr als jede*r Zweite in Deutschland träumt laut einer Civey-Umfrage davon, eine Immobilie zu besitzen2. Umso erfreulicher scheint die Nachricht: Laut dem Statistischen Bundesamt sanken die Preise für Wohnimmobilien im zweiten Quartal 2023 um durchschnittlich 9,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das ist der stärkste Rückgang gegenüber einem Vorjahresquartal seit 20003. Ist das nun die ersehnte Trendwende?
Die ernüchternde Antwort: Die Wohnimmobilienpreise dürften kurzfristig einen Boden finden. Grund sind steigende Finanzierungskosten, knappe Rohstoffe, fehlende Fachkräfte, hohe Zuwanderung – besonders in Ballungsgebieten – und ein Mangel an Bauland. Vor allem diese Faktoren verteuern das Bauen und treiben die Marktpreise vielerorts. Zudem brachen 2023 die Baugenehmigungen massiv ein – im ersten Halbjahr wurden laut Statistischem Bundesamt 27,2 Prozent weniger Wohnungen genehmigt als im Vorjahreszeitraum.4
Was Häuslebauer*innen weniger freut, können für Kapitalanleger*innen gute Nachrichten sein: Auch 2024 dürften Wohnimmobilien ein interessanter Baustein eines breit gestreuten Portfolios sein – ebenso wie andere Segmente des Immobilienmarkts. Welche besonders interessant sind, hat Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege der Deutschen Bank, in seinem Jahresausblick für 2024 analysiert.
Mythos 3: „Nachhaltige Geldanlagen bringen keine Rendite.“
Die Fakten:
Stoffbeutel statt Plastiktüten, Fahrrad statt Auto und Bauernmarkt statt Supermarkt: Nachhaltigkeit wird für das Leben der Menschen in Deutschland immer bedeutsamer. Auch in der Geldanlage ist sie in den Fokus gerückt: Laut Bundesverband Investment und Asset Management haben Anleger*innen in Deutschland im dritten Quartal 2023 insgesamt 674 Milliarden Euro in Fonds investiert, die Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigen.5 Und die Summe ist bisher in jedem Quartal gestiegen – im Vergleich zum Vorjahresquartal betrug das Plus 67 Milliarden Euro. Eine Civey-Umfrage zeigt aber auch: 35,9 Prozent der Menschen in Deutschland achten bei der Geldanlage auf eine hohe Rendite.6 Lassen sich Nachhaltigkeit und Renditemöglichkeiten überhaupt verbinden?
Zunächst ist wichtig, dass einheitliche Kriterien beziehungsweise Definitionen für „nachhaltige Geldanlagen“ noch ausgearbeitet werden. Erste Anhaltspunkte können verschiedene Nachhaltigkeitskriterien geben, die den Bereichen „E-S-G” zugeordnet werden: Die drei Buchstaben stehen für „Environmental“, „Social“ und „Governance“, also „Umwelt“, „Soziales“ und „Unternehmensführung“. Zudem ist eine pauschale Aussage zur Rendite von Geldanlagen, die Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigen, nicht möglich – jedoch gibt es zahlreiche Studien, die den Zusammenhang von Nachhaltigkeitskriterien und Unternehmenserfolg nahelegen. Ein Blick auf den Aktienmarkt zeigt, dass – je nachdem, wie ESG umgesetzt wird – Nachhaltigkeit nicht zwangsläufig mit geringeren Renditen verbunden sein muss.
Immer deutlicher wird zudem, dass Antworten auf die Klimafrage nur durch eine Partnerschaft von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu finden sind. Nachhaltigkeit hat sich daher zu einem der Kernziele der weltweiten Staatengemeinschaft entwickelt. Bereits 2021 sind von der Europäischen Union verschiedene Maßnahmenpakete wie der „European Green Deal“ oder „Fit for 55“ vorgestellt worden, die vorsehen, sowohl Treibhausgasemissionen als auch den Verbrauch fossiler Energieträger zu reduzieren. Die EU will bis 2050 klimaneutral sein.
Es spricht also vieles dafür, dass der Umbau unserer Wirtschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit weiterhin relevant bleibt und damit auch für Privatanleger*innen mit entsprechender Risikobereitschaft künftig Anlagemöglichkeiten bieten kann. Wichtig dabei ist jedoch, dass es sich bei der Grünen Transformation um eine Entwicklung handelt, die Zeit braucht: So müssen beispielsweise einige neu entstehende Energietechnologien ihre kommerzielle Tragfähigkeit noch unter Beweis stellen. Das geht mit entsprechenden Risiken einher – wie das Jahr 2023 gezeigt hat, in dem Aktien aus dem Bereich Erneuerbare Energien infolge des gestiegenen Zinsniveaus unter Druck geraten sind. Diese sollten Anlegende berücksichtigen, wenngleich die langfristigen Aussichten aufgrund der oben genannten Entwicklungen gut erscheinen. Wie Sie dies in Ihrer Anlagestrategie umsetzen können, besprechen unsere Berater*innen gerne mit Ihnen.
Mythos 4: „Die gesetzliche Rente reicht zum Leben im Alter.“
Die Fakten:
Der Staat übernimmt die Versorgung im Alter nur zu einem Teil: Wer als Arbeitnehmer*in 45 Jahre lang in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat und heute in Rente geht, erhält weniger als die Hälfte des Durchschnittsbruttoeinkommens. Tendenz fallend: Bis 2037 wird der Wert laut Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung auf 45 % Prozent des Durchschnittsbruttoeinkommens sinken7. Eine hohe Inflation wie derzeit in Deutschland wirkt sich auf den Wert des Geldes aus, da für das gleiche Geld immer weniger Waren und Dienstleistungen gekauft werden können. Um den Lebensstandard von heute im Alter halten zu können, ist es grundsätzlich ratsam, möglichst frühzeitig zusätzlich privat vorzusorgen.
Die Deutsche Bank empfiehlt hier das Drei-Schichten-Modell zur Vorsorge. Die Altersvorsorge sollte sich demnach aus folgenden drei Teilen zusammensetzen:
- Basisvorsorge: Hierzu zählen die gesetzliche Rente, die berufsständischen Versorgungswerke – zum Beispiel von Ärzten und Ärztinnen oder Rechtsanwält*innen – sowie für Selbstständige, Freiberufler*innen und Angestellte die Basisrente (auch Rürup-Rente genannt). Sie bilden die Basis für das Einkommen im Alter.
- Kapitalgedeckte Zusatzversorgung: Hierzu zählt zum einen die Riester-Rente, bei der der Staat Einzahlungen durch Zulagen beziehungsweise Sonderausgabenabzug fördert. Neue Riester-Verträge sind wegen des abgesenkten Garantiezinses zum Jahreswechsel 2021/2022 weniger attraktiv geworden. Bestehende Riester-Produkte haben dank etwas höherer Garantiezinsen und der staatlichen Förderung aber weiterhin mehr als eine Daseinsberechtigung. Ein weiterer Baustein ist die betriebliche Altersvorsorge (bAV), die allen Arbeitnehmer*innen im Grundsatz gesetzlich zusteht und auch von Arbeitgebenden bezuschusst werden muss, sofern diese durch die Entgeltumwandlung Sozialversicherungsbeiträge einsparen.
- Private Zusatzvorsorge: Hierzu zählen Versicherungen wie zum Beispiel private Renten- oder Kapitallebensversicherungen.
Je nach frei verfügbarem Einkommen kann es sinnvoll sein, möglichst früh und Schritt für Schritt mit dem Aufbau dieser Bausteine zu beginnen. Wie bei anderen Anlagezielen gilt es auch beim Thema private Altersvorsorge, zwischen Renditechancen und Risiken abzuwägen.
Ob Sie finanziell gut für die Zukunft aufgestellt sind, können Sie grundsätzlich mithilfe des FinanzChecks der Deutschen Bank überprüfen. Basierend auf Ihren Eingaben, kann er eventuelle Finanzlücken erkennen und Sie dabei unterstützen, diese zu schließen.
Mythos 5: „Künstliche Intelligenz ist nur ein kurzfristiger Hype.“
Die Fakten:
Seit der Veröffentlichung des Chatbots ChatGPT ist Künstliche Intelligenz (KI) in aller Munde. Und nicht nur das: Laut einer Bitkom-Umfrage hat rund ein Drittel (34 Prozent) der Menschen in Deutschland ChatGPT bereits genutzt8. KI – heute eine nette Spielerei und morgen schon Geschichte?
Sehr vieles spricht dafür, dass die Technologie auch künftig fester Bestandteil unseres Alltags sein wird. Ihre Entwicklung begann bereits in den 1950er Jahren – ihren großen Durchbruch erzielte sie allerdings erst mit Veröffentlichung der Sprachassistenten „Siri“ und „Alexa“ in den Jahren 2011 beziehungsweise 2015.
Seitdem hat KI weitere Entwicklungsschritte gemacht und dürfte zunehmend die Wirtschaft revolutionieren. Laut einer Umfrage von McKinsey haben bereits 50 bis 60 Prozent der Firmen KI-Lösungen implementiert. Die befragten Firmen berichten von erheblichen Kostensenkungen und Umsatzsteigerungen. So werden beispielsweise in der Industrie mehr und mehr Arbeitsschritte durch KI-gestützte Roboter übernommen. Im Gesundheitswesen kann die Technologie künftig Ärztinnen und Ärzte bei der Auswertung von Röntgenbildern unterstützen und dadurch präzisere Diagnosen liefern9.
Die wachsenden Einsatzmöglichkeiten spiegeln sich auch in den steigenden Investitionen in die Technologie wider: Laut einer Prognose des Worldwide Artificial Intelligence Spending Guide der International Data Corporation (IDC) werden die globalen Ausgaben für KI – einschließlich Software, Hardware und Dienstleistungen für KI-zentrierte Systeme (Anwendungen, die ohne KI-Komponente nicht funktionieren) – im Jahr 2023 154 Milliarden US-Dollar erreichen. Das entspricht einem Plus von 26,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die fortschreitende Integration von KI in eine breite Palette von Produkten wird laut IDC zu einer jährlichen Wachstumsrate von 27 Prozent im Zeitraum 2022–2026 führen, wobei die Ausgaben für KI-zentrierte Systeme im Jahr 2026 voraussichtlich 300 Milliarden US-Dollar übersteigen werden10.
Daher kann diese Entwicklung auch für Anleger*innen durchaus interessant sein. Welche Bereiche für Anleger*innen besonders von Interesse sein können, erfahren Sie im Jahresausblick unseres Chefanlagestrategen Dr. Ulrich Stephan.
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Quellen:
1 „Nachhaltige Geldanlage 2023 – Wissen und Engagement der Deutschen“, Umfrage Bundesverband deutscher Banken, Stand 5.10.2023, 1.300 befragte Internetnutzer*innen ab 18 Jahren: https://bankenverband.de/nachhaltigkeit/nachhaltige-geldanlage-2023-wissen-und-engagement-der-deutschen/, aufgerufen am 11.12.2023.
2 „Ist es für Sie ein Traum, in Ihrem Leben eine Immobilie zu besitzen?“, Umfrage Civey, Stand: 5.12.2023, 5.003 Befragte in Deutschland, die keine Immobilie besitzen: https://app.civey.com/pro/analytics/7086, aufgerufen am 5.12.2023.
3 „Preise für Wohnimmobilien im 2. Quartal 2023: –9,9 % zum Vorjahresquartal“, Pressemitteilung Statistisches Bundesamt, vom 22.9.2023: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/09/PD23_379_61262.html, aufgerufen am 5.12.2023.
4 „Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen im 1. Halbjahr 2023 um 27,2 % gesunken“, Pressemitteilung Statistisches Bundesamt vom 18.8.2023: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/08/PD23_329_3111.html, aufgerufen am 5.12.2023.
5 „Der nachhaltige Fondsmarkt im dritten Quartal 2023“, Veröffentlichung Bundesverband Investment und Asset Management e. V., Stand 21.11.2023: https://www.bvi.de/fileadmin/user_upload/Statistik/Research/2023_11_21_Fokus_Nachhaltigkeit__Q3_2023_.pdf, aufgerufen am 5.12.2023.
6 „Auf welche drei Aspekte achten Sie besonders, wenn Sie Geld anlegen wollen?“, Umfrage Civey, Stand 5.12.2023, 10.018 Befragte in Deutschland ab 18 Jahren: https://app.civey.com/pro/analytics/20874, aufgerufen am 5.12.2023.
7 Rechnung für Standardrentner*innen (45 Jahre Beitragszahlung aus Durchschnittsverdienst). Das durchschnittliche Bruttoarbeitsentgelt aller Versicherten (Durchschnittseinkommen) stellt die Bundesregierung mit Zustimmung des Bundesrates fest. Dabei stützt sie sich auf die Daten, die das statistische Bundesamt erhebt. Das jährliche Durchschnittseinkommen für das Jahr 2024 beträgt 45.358 Euro (vorläufiger Wert). Quelle: „Rentenversicherungsbericht/Alterssicherungsbericht“, Veröffentlichung des Bundesarbeitsministeriums, Stand 22.11.2023: https://www.bmas.de/DE/Soziales/Rente-und-Altersvorsorge/rentenversicherungsbericht-art.html, aufgerufen am 5.12.2023. Und: „Durchschnittseinkommen“, Themenseite Deutsche Rentenversicherung, Stand 19.12.2023: https://www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/Glossareintraege/DE/D/durchschnittseinkommen.html, aufgerufen am 19.12.2023.
8 „Ein Jahr ChatGPT: Jede*r Dritte hat den KI-Chatbot schon einmal ausprobiert“, Umfrage Bitkom, Stand 30.11.2023, 1.004 Befragte in Deutschland ab 16 Jahren: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Ein-Jahr-ChatGPT-Jeder-Dritte-hat-KI-Chatbot-ausprobiert, auferufen am 5.12.2023.
9„Künstliche Intelligenz – wo stehen wir in Deutschland?“, Veröffentlichung des Leibniz-Informationszentrums Wirtschaft, Stand August 2023: https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2023/heft/8/beitrag/kuenstliche-intelligenz-wo-stehen-wir-in-deutschland.html, aufgerufen am 13.12.2023. „The state of AI in 2023: Generative AI’s breakout year“, Umfrage McKinsey, Stand 1.8.2023, 1.684 Befragte aus verschiedenen Regionen, Branchen, Unternehmensgrößen, Fachbereichen und Berufsgruppen: https://www.mckinsey.com/capabilities/quantumblack/our-insights/the-state-of-ai-in-2023-generative-ais-breakout-year, aufgerufen am 13.12.2023. „Künstliche Intelligenz in der Gesundheitswirtschaft. Wie KI zu einer besseren und günstigeren Gesundheitsversorgung beitragen kann“, Themenseite PwC: https://www.pwc.de/de/gesundheitswesen-und-pharma/wie-kuenstliche-intelligenz-das-gesundheitssystem-revolutioniert.html, aufgerufen am 13.12.2023.
10 „Worldwide Spending on AI-Centric Systems Forecast to Reach $154 Billion in 2023“, Veröffentlichung des IDC vom 7.3.2023: https://www.idc.com/getdoc.jsp?containerId=prUS50454123, aufgerufen am 13.12.2023.