5 Finanzmythen im Faktencheck

Beim Thema Geldanlage fühlen sich viele Menschen von einer Flut von teils widersprüchlichen Informationen überschwemmt. Kein Wunder, dass zu diesem Thema viele Mythen kursieren. Wir haben uns fünf davon genauer angesehen.

Mythos 1: „Die wirtschaftspolitische Lage ist zu unsicher, um an der Börse zu investieren.“

Die Fakten:

Geopolitische Spannungen, Energiekrise, gestörte Lieferketten, Protektionismus: Die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen sind alles andere als rosig. Außerdem wird gelegentlich vor einem bevorstehenden Börsencrash gewarnt. Keine gute Gelegenheit also, um an der Börse zu investieren?

Richtig ist: Die Lage ist in vielen Teilen der Welt momentan sehr angespannt. Es ist anzunehmen, dass sich das nicht so schnell ändern wird. Und die Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten bringt Europa zusätzliche sicherheits- und wirtschaftspolitische Unwägbarkeiten. Das mag viele Menschen verunsichern. Dennoch kann die Börse für Anleger und Anlegerinnen interessant sein. So dürfte der zu erwartende leichte, aber stabile konjunkturelle Aufschwung in den USA, Europa und Asien zu weiter sinkenden Leitzinsen führen. Diese Entwicklung hat die Aktienkurse in der Vergangenheit gestützt.1

Ein entscheidender Aspekt ist der Anlagehorizont. Das hat zwei Gründe:

  1. Wer regelmäßig einen gleichbleibenden Betrag – zum Beispiel 25 Euro im Monat – investiert, erwirbt bei fallenden Kursen mehr Wertpapiere als bei hohen Kursen – und umgekehrt. Ob sich zwischenzeitliche Gewinne und Verluste so ausgleichen, steht und fällt mit der tatsächlichen Wertentwicklung.
  2. Die Möglichkeit, Dividenden zu reinvestieren. Das verstärkt den sogenannten Zinseszinseffekt und kann das Vermögen über die Jahre exponentiell wachsen lassen.

Im Anlagejahr 2025 stehen die Zeichen zudem auf Wachstum: Die Gewinne der Unternehmen dürften in den USA um 14 Prozent, in Deutschland um zwölf Prozent und in Europa um acht Prozent wachsen. Solides Wirtschaftswachstum gepaart mit niedrigerer Inflation und Leitzinssenkungen dürfte die Notierungen anschieben. Vor allem US-Aktien erscheinen interessant. Die Gründe: stärkere Deregulierung, umfangreiche staatliche Investitionen und Steuererleichterungen. Gleichzeitig ist jedoch Vorsicht geboten – besonders mit Blick auf mögliche neue US-Zölle und deren Auswirkungen auf internationale Handelsbeziehungen.

Welche Branchen und Anlageklassen 2025 besonders interessant sein könnten, das erläutert unser Chefanlagestratege Dr. Ulrich Stephan in seinem Ausblick.

Mythos 2: „Künstliche Intelligenz ist nur ein kurzfristiger Hype.“

Die Fakten:

Seit der Veröffentlichung des Chatbots ChatGPT ist Künstliche Intelligenz (KI) in aller Munde. Und nicht nur das: Laut einer Bitkom-Umfrage haben mehr als ein Drittel (40 Prozent) der Menschen in Deutschland die Technologie bereits ausprobiert.2 Unternehmen sind hierzulande hingegen teilweise noch zurückhaltend: 46 Prozent der Firmen in Deutschland sind der Ansicht, generative KI3 bringe im Unternehmen nur wenig Nutzen.4 Erlebt KI also nur einen vorübergehenden Hype?

Spätestens seit Ende 2022 ist generative KI für alle frei zugänglich. Ihre Wurzeln reichen aber bis in die 1950er Jahre zurück – seitdem hat KI immense Fortschritte gemacht. Der Einsatz der Technologie in immer mehr Arbeitsabläufen kann einen wichtigen Beitrag leisten, um die Produktivität und damit das Wirtschaftswachstum zu erhöhen.5

Steigende Investitionen in die Technologie können die Umsatzentwicklung der Firmen begünstigen, die KI-Innovationen vorantreiben: Dazu zählen auf der einen Seite Unternehmen aus den Bereichen Software, Halbleiter, Technologie-Hardware, Speicher und Peripheriegeräte, Kommunikationsdienste, interaktive Medien und IT-Dienstleistungen. Und auf der anderen Seite sind das Firmen, die sich auf fortschrittliche KI-Anwendungen spezialisiert haben – zum Beispiel in den Bereichen Deep Learning, Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP), Bilderkennung, Spracherkennung und Chatbots, Cloud-Computing und Big Data Analytics).

Dieses Wachstum macht KI ebenfalls für Anleger interessant:
Die größten US-Technologiewerte – die „Magnificent 7“ – sind seit Ende 2022 in US-Dollar und inklusive Dividenden um knapp 150 Prozent gestiegen.6 Wenn Unternehmen es schaffen, über KI-Anwendungen ihre Produktivität zu steigern, dürfte das die Gewinne und damit die Aktien anschieben – nicht nur bei Technologiefirmen. Der Weg ist jedoch keinesfalls ausgemacht und die eingepreisten Erwartungen an die Technologiefirmen sind hoch. Trotz der guten Vorzeichen ist eine zu starke Fokussierung auf Wachstumswerte aus Risikogesichtspunkten allerdings nicht ratsam. Vielmehr könnten sie den Kern eines global breit aufgestellten Aktienportfolios bilden, das auch interessante Substanzwerte inklusive Kleinunternehmen enthält.

Wie sich das Börsenjahr 2025 entwickeln könnte, erfahren Sie im Jahresausblick unseres Chefanlagestrategen Dr. Ulrich Stephan.

Mythos 3: „Immobilien waren früher erschwinglicher.“

Die Fakten:

Jüngere Menschen wohnen heute seltener im Eigenheim als früher: Einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zufolge lebten 2022 nur 30,4 Prozent der Menschen unter 50 Jahren in den eigenen vier Wänden. 2011 waren es noch 34,5 Prozent.7 War der Immobilienkauf früher einfacher?

Die Gründe für die beschriebene Entwicklung laut IW: höhere Eigenkapitalanforderungen und die stark gestiegenen Immobilienpreise. Zwar sind die Immobilienpreise in Deutschland ab 2022 vielerorts gesunken. Aber bereits in der ersten Hälfte des Jahres 2024 stabilisierten sich die Preise wieder.8 Und einiges spricht dafür, dass die Preise weiter steigen werden: Knappe Rohstoffe, fehlende Fachkräfte, hohe Zuwanderung – besonders in Ballungsgebieten – und ein Mangel an Bauland verteuern das Bauen und treiben die Preise.

Aber obwohl die Immobilienpreise in den vergangenen Jahren tendenziell nach oben gingen: Ein Eigenheim ist heutzutage deutlich einfacher zu bezahlen als vor einigen Jahrzehnten – das belegt der Erschwinglichkeitsindex des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW)9. Er setzt die Kosten für ein Darlehen in Relation zum Einkommen. Ein Wert von 100 Punkten sagt aus, dass ein durchschnittliches Haushaltseinkommen genau ausreicht, um ein Eigenheim zu finanzieren. 1981 lag der Index noch bei 115,5 Punkten – Ende 2023 waren es 39,8.

Dass Immobilien erschwinglicher geworden sind, hat vor allem zwei Gründe:10

  1. Seit den 1980er Jahren sind die Zinsen stark gesunken. Betrug der vom IW zugrunde gelegte Zins11 für ein Volltilgerdarlehen12 mit 20 Jahren Laufzeit damals noch 10,6 Prozent, lag dieser Zins im vierten Quartal 2023 bei rund vier Prozent.
  2. Die Einkommen stiegen laut IW in den vergangenen Jahrzehnten teils stärker als die Preise.

Entgegen der verbreiteten Wahrnehmung ist für viele das Eigenheim heutzutage also sogar erschwinglicher als früher. Trotzdem wohnt mehr als jede*r Zweite in Deutschland zur Miete.13 Dass die Wohneigentumsquote nicht stärker gestiegen ist, liegt laut IW auch an den hohen Kaufnebenkosten.14 Mit einer kompetenten Beratung und einem passenden Finanzierungskonzept, das auch staatliche Förderungen berücksichtigt, kann auch jetzt der Traum von der eigenen Immobilie verwirklicht werden.

Mythos 4: „Die gesetzliche Rente reicht zum Leben im Alter.“

Die Fakten:

Der Staat übernimmt die Versorgung im Alter nur zum Teil: Wer als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer 45 Jahre lang in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat und heute in Rente geht, erhält weniger als die Hälfte des Durchschnittsbruttoeinkommens. Tendenz fallend: Bis 2038 wird der Wert laut Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung auf 48 Prozent des Durchschnittsbruttoeinkommens sinken.15 Eine hohe Inflation wirkt sich auf den Wert des Geldes aus, da für den gleichen Betrag immer weniger Waren und Dienstleistungen gekauft werden können. Um den Lebensstandard von heute im Alter halten zu können, ist es grundsätzlich ratsam, möglichst frühzeitig zusätzlich privat vorzusorgen.

Die Deutsche Bank empfiehlt hier das Drei-Schichten-Modell zur Vorsorge. Die Altersvorsorge sollte sich demnach aus folgenden drei Teilen zusammensetzen:

  • Basisvorsorge: Hierzu zählen die gesetzliche Rente, die berufsständischen Versorgungswerke – zum Beispiel von Ärztinnen und Ärzten oder Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten – sowie für Selbstständige, Freiberuflerinnen und Freiberufler und Angestellte die staatliche geförderte Basisrente (auch Rürup-Rente genannt). Sie können die Basis für das Einkommen im Alter bilden.
  • Kapitalgedeckte Zusatzversorgung: Das umfasst die Riester-Rente, bei der der Staat Einzahlungen durch Zulagen beziehungsweise den Sonderausgabenabzug fördert. Die Rentenzahlung ist hingegen voll steuerpflichtig, jedoch in der Regel mit einem niedrigeren Steuersatz als im Berufsleben. Neue Riester-Verträge sind auch nach der Erhöhung des Garantiezinses zum 1. Januar 2025 auf ein Prozent pro Jahr meist weniger attraktiv. Bestehende Riester-Produkte haben dank des höheren Garantiezinses und staatlicher Förderung aber weiterhin mehr als eine Daseinsberechtigung. Ein weiterer Baustein ist die betriebliche Altersvorsorge (bAV), die allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im Grundsatz gesetzlich zusteht und von Arbeitgebern und Arbeitgeberinnen bezuschusst werden muss, sofern diese durch die Entgeltumwandlung Sozialversicherungsbeiträge einsparen.
  • Private Zusatzvorsorge: Hierzu zählen Versicherungen wie zum Beispiel private fondsgebundene Rentenversicherungen. Sie bringen eine hohe Flexibilität in der Vertragsausgestaltung sowohl in der Ansparphase als auch in der Rentenphase mit und können die Altersvorsorge ergänzen.

Je nach frei verfügbarem Einkommen kann es sinnvoll sein, möglichst früh und Schritt für Schritt mit dem Aufbau dieser Bausteine zu beginnen. Wie bei anderen Anlagezielen gilt es auch beim Thema private Altersvorsorge, zwischen Renditechancen und Risiken abzuwägen.

Ob Sie finanziell gut für die Zukunft aufgestellt sind, können Sie grundsätzlich mithilfe des FinanzChecks der Deutschen Bank überprüfen. Basierend auf Ihren Eingaben, kann er eventuelle Finanzlücken erkennen und Sie dabei unterstützen, diese zu schließen.

Mythos 5: „Nachhaltige Geldanlagen bringen keine Rendite.“

Die Fakten:

Stoffbeutel statt Plastiktüten, Fahrrad statt Auto und Bauernmarkt statt Supermarkt: Nachhaltigkeit wird für das Leben der Menschen in Deutschland immer wichtiger. Auch bei der Geldanlage ist sie in den Fokus gerückt: Laut Bundesverband Investment und Asset Management haben Anleger*innen in Deutschland im zweiten Quartal 2024 insgesamt 732 Milliarden Euro in Fonds investiert, die Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigen.16 Und die Summe ist bisher in jedem Quartal gestiegen – im Vergleich zum Vorjahresquartal betrug das Plus 64 Milliarden Euro. Eine Civey-Umfrage zeigt jedoch: 39,3 Prozent der Menschen in Deutschland achten bei der Geldanlage auf eine hohe Rendite.17 Lassen sich Nachhaltigkeit und Renditechancen überhaupt verbinden?

Zunächst ist wichtig, dass einheitliche Kriterien und Definitionen für „nachhaltige Geldanlagen“ in der EU weiter ausgearbeitet werden. Erste Anhaltspunkte können verschiedene Nachhaltigkeitskriterien geben, die den Bereichen „E–S–G” zugeordnet werden: Die drei Buchstaben stehen für „Environmental“, „Social“ und „Governance“, also „Umwelt“, „Soziales“ und „Unternehmensführung“. Zudem ist eine pauschale Aussage zur Rendite von Geldanlagen, die Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigen, nicht möglich. Ein Blick auf den Aktienmarkt zeigt, dass – je nachdem wie ESG umgesetzt wird – Nachhaltigkeit nicht zwangsläufig mit geringeren Renditen verbunden sein muss.

Immer deutlicher wird zudem, dass Antworten auf die Klimafrage nur durch eine Partnerschaft von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu finden sind. In vielen großen Volkswirtschaften sind wichtige Nachhaltigkeitsbemühungen sichtbar, vor allem in Form wirtschaftspolitischer Anreize, wie zum Beispiel beim Inflation Reduction Act in den USA. Bereits 2021 sind von der Europäischen Union verschiedene Maßnahmenpakete wie der „European Green Deal“ oder „Fit for 55“ vorgestellt worden, die vorsehen, sowohl Treibhausgasemissionen als auch den Verbrauch fossiler Energieträger zu reduzieren. Die EU will bis 2050 klimaneutral sein.

Es spricht also vieles dafür, dass der Umbau unserer Wirtschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit weiterhin relevant bleibt und damit ebenfalls für Privatanleger*innen mit entsprechender Risikobereitschaft künftig Anlagemöglichkeiten bieten kann. Wichtig dabei ist jedoch, dass es sich bei der Grünen Transformation um eine Entwicklung handelt, die Zeit braucht: So müssen beispielsweise einige neu entstehende Energietechnologien ihren kommerziellen Erfolg noch unter Beweis stellen. Das geht mit entsprechenden Risiken einher. Außerdem sind ESG-Investitionen von vielen positiven und negativen Faktoren abhängig, die auch für konventionelle Geldanlagen gelten – ESG ist nicht unabhängig vom Markt, sondern ein Teil des Marktes. Anleger*innen sollten dies berücksichtigen, wenngleich die langfristigen Aussichten aufgrund der oben genannten Entwicklungen positiv erscheinen. Wie Sie dies in Ihrer Anlagestrategie umsetzen können, besprechen unsere Berater*innen mit Ihnen.

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung. Die Texte erfüllen nicht alle gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unparteilichkeit von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen oder Finanzanalysen. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor oder nach der Veröffentlichung dieser Dokumente mit den jeweiligen Finanzinstrumenten zu handeln. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stellen keine Anlageempfehlung, Anlageberatung oder Handlungsempfehlung dar, sondern dienen ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen ersetzen nicht die auf die individuellen Verhältnisse des Anlegers zugeschnittene Beratung. Allgemeine Informationen zu Finanzinstrumenten enthalten die Broschüren „Basisinformationen zu Wertpapieren und anderen Kapitalanlagen“, „Basisinformationen zu Finanzderivaten“, „Basisinformationen zu Termingeschäften“ und das Merkblatt „Risiken bei Termingeschäften“, die der Kunde kostenlos bei der Bank anfordern kann. Die Prognosen beruhen auf Annahmen, Schätzungen, Meinungen und hypothetischen Modellen oder Analysen. Auch wenn sie aus Sicht der Bank auf angemessenen Informationen beruhen, kann sich in der Zukunft herausstellen, dass sie nicht zutreffend oder korrekt sind. Die in der Vergangenheit erzielte Wertentwicklung oder simulierte Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit in diesem Dokument nicht anders angegeben, geben alle Meinungsäußerungen die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, die in diesem Dokument enthaltenen Informationen zu aktualisieren oder die Anleger über verfügbare aktualisierte Informationen zu informieren. Die Deutsche Bank AG ist eine nach deutschem Recht gegründete Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Frankfurt am Main. Sie ist im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter der Nummer HRB 30 000 eingetragen und ist berechtigt, Bankgeschäfte zu führen und Finanzdienstleistungen anzubieten. Aufsichtsbehörden: Die Europäische Zentralbank („EZB“), Sonnemannstraße 22, 60314 Frankfurt am Main, Deutschland und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 108, 53117 Bonn und Marie-Curie-Straße 24- 28, 60439 Frankfurt am Main, Deutschland.

Quellen:

1 Perspektiven 2025. Der Jahresausblick“, Deutsche Bank, Stand 10. Dezember 2024: https://www.deutsche-bank.de/pk/sparen-und-anlegen/finanzmarktexpertise/jahresausblick-2025.html, gesichtet am 10. Dezember 2024.
2 „Künstliche Intelligenz in Deutschland – Status quo und Ausblick“, Bitkom, Stand 16. Oktober 2024; 1.007 Befragte in Deutschland ab 16 Jahren: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Erstmals-beschaeftigt-Haelfte-Unternehmen-KI, aufgerufen am 7. November 2024.
3 Generative Künstliche Intelligenz (Generative KI, auch: Generative Artificial Intelligence, GenAI) ist eine Variante von Künstlicher Intelligenz, die verschiedene Arten von Inhalten generieren kann. Dazu zählen etwa Bilder, Video, Audio, Text, Programmiercode, 3D-Modelle und Simulationen. Zu den bekanntesten Tools zählen die Chatbots ChatGPT von OpenAI, Gemini von Google oder der Bildgenerator Midjourney.
Quellen: „Was ist generative künstliche Intelligenz (KI)?“, Universität zu Köln, Stand 5. Juli 2023: https://portal.uni-koeln.de/es/digital-education/ki-in-der-bildung/was-ist-generative-kuenstliche-intelligenz-ki, aufgerufen am 29. November 2024. Und: „Generative KI“, Gabler Wirtschaftslexikon, Stand 9. Juli 2024: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/generative-ki-124952/version-390717, aufgerufen am 29. November 2024.
4 „Künstliche Intelligenz in Deutschland – Status quo und Ausblick“, Bitkom, Stand 16. Oktober 2024; 602 befragte Unternehmen in Deutschland ab 20 Beschäftigten: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Erstmals-beschaeftigt-Haelfte-Unternehmen-KI, aufgerufen am 7. November 2024.
5 „Deutsche Bank Kapitalmarktausblick 2025“, Deutsche Bank, Stand 28. November 2024: https://www.db.com/news/detail/20241128-deutsche-bank-kapitalmarktausblick-2025?language_id=3, aufgerufen am 29. November 2024. Und: „Perspektiven 2025. Der Jahresausblick“, Deutsche Bank, Stand 10. Dezember 2024, gesichtet am 10. Dezember 2024.
6 „Perspektiven am Morgen“, tägliche Kapitalmarkteinschätzungen von Dr. Ulrich Stephan,
Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden, Deutsche Bank, Stand 26. November 2024.
7 Die Studie stützt sich auf Zahlen des Zensus 2022, die im Sommer 2024 veröffentlicht wurden. Die Haushaltsdaten stammen aus dem Sozio-oekonomischen Panel. Quelle: „Generation Miete”: Junge Menschen wohnen seltener im Eigenheim, Institut der deutschen Wirtschaft Köln e. V., Stand 20. September 2024: https://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/christian-oberst-junge-menschen-wohnen-seltener-im-eigenheim.html, aufgerufen am 6. November 2024.
8 vdp-Immobilienpreisindex, Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e. V., Stand 11. November 2024: https://www.pfandbrief.de/site/de/vdp/Presse/News/pressemitteilungen/20241111_Index_q3_2024.html, aufgerufen am 11. November 2024.
9 Index des IW zur Erschwinglichkeit von Wohnimmobilien seit 1980. Quelle: „Wohneigentum nicht teurer als früher“, Institut der deutschen Wirtschaft Köln e. V., Stand 28. Februar 2024: https://www.iwd.de/artikel/wohneigentum-nicht-teurer-als-frueher-612736/, aufgerufen am 6. November 2024.
10 Ebd.
11 Ebd.
12 Ein Volltilgerdarlehen ist ein festverzinsliches Immobiliendarlehen, bei dem der gesamte Kreditbetrag innerhalb der Zinsbindungsfrist zurückgezahlt wird.
13 Eigentumsquote in Deutschland, Statistisches Bundesamt, Stand 19. Februar 2024: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Wohnen/Tabellen/tabelle-eigentumsquote.html, aufgerufen am 4. Dezember 2024.
14 „Wohneigentum nicht teurer als früher“, Institut der deutschen Wirtschaft Köln e. V., aufgerufen am 6. November 2024.
15 Rechnung für Standardrentner*innen (45 Jahre Beitragszahlung aus Durchschnittsverdienst). Das durchschnittliche Bruttoarbeitsentgelt aller Versicherten (Durchschnittseinkommen) stellt die Bundesregierung mit Zustimmung des Bundesrates fest. Dabei stützt sie sich auf die Daten, die das Statistische Bundesamt erhebt. Das jährliche Durchschnittseinkommen für das Jahr 2024 beträgt 45.358 Euro (vorläufiger Wert). Quelle: „Rentenversicherungsbericht“, Bundesarbeitsministerium, Stand 13. November 2024: https://www.bmas.de/DE/Soziales/Rente-und-Altersvorsorge/rentenversicherungsbericht-art.html, aufgerufen am 29. November 2024. Und: „Durchschnittseinkommen“, Deutsche Rentenversicherung, Stand 29. November 2024: https://www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/Glossareintraege/DE/D/durchschnittseinkommen.html , aufgerufen am 29. November 2024.
16 „Der nachhaltige Fondsmarkt im zweiten Quartal 2024“, Bundesverband Investment und Asset Management e. V., Stand 7. November 2024: https://www.bvi.de/fileadmin/user_upload/Statistik/Research/Fokus_Nachhaltigkeit__Q2_2024__web.pdf, aufgerufen am 7. November 2024.
17 „Auf welche drei Aspekte achten Sie besonders, wenn Sie Geld anlegen wollen?“, Civey, Stand 6. November 2024, 2.531 Befragte in Deutschland ab 18 Jahren: https://app.civey.com/pro/analytics/20874, aufgerufen am 7. November 2024.

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