Einschränkung und Unterstützung

Jüngere schreiben Wohneigentum nicht ab

Viele jüngere Menschen in Deutschland sparen bereits Kapital für den Immobilienerwerb an, wie aktuelle Studien belegen: Auch die Millennials sind zu Verzicht bereit – um mit Wohneigentum eine sichere Altersvorsorge aufzubauen.

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80 Prozent der jüngeren Menschen mit Immobilienwunsch in Deutschland sind zu Einschränkungen im Privatleben bereit, um ihren Wohntraum wahr werden zu lassen. Die Hälfte von ihnen legt bereits Kapital für Wohneigentum zurück – viele mit den perfekten und zinsstabilen Vorsparprodukten der mehrfach ausgezeichneten BHW Bausparkasse. Jede oder jeder Dritte, die oder der für eine repräsentative YouGov-Erhebung im Auftrag der Postbank befragt wurde, wäre zudem dazu bereit, an persönlichen Ausgaben für Reisen, Autokauf oder Hobby zu sparen. Demnach rechnen 63 Prozent bei der Realisierung von Immobilienträumen mit der Unterstützung durch ihre Familie – vor allem in Form von Eigenleistungen (22 %), Schenkung/Erbschaft (18 %) sowie eines zinslosen oder -vergünstigten Kredits (18 %).

Millennials: Eigentum als Altersvorsorge

Speziell für die Millennials – die zwischen den frühen 80er- und den späten 90er-Jahren Geborenen – bestätigt auch die Wohntraumstudie 2024 der Interhyp diese Ergebnisse. Die aktuelle Erhebung zeigt zudem: Unter den jetzt 35- bis 45-Jährigen plant rund jede oder jeder Fünfte, die oder der zurzeit zur Miete wohnt, möglichst bald den Erwerb einer Immobilie, vor allem als sichere Altersvorsorge.

Beziehen Sie also alle Zielgruppe von potenziellen Kundinnen und Kunden ein – auch die jüngeren: Mit einer passgenauen Finanzierung sowie ggf. der Unterstützung durch den Staat und/oder die Vorgängergeneration bieten sich auch für die jüngeren Kaufinteressierten gute Chancen, den Traum von den eigenen vier Wänden wahr werden zu lassen.

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