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Informationen zu Sanktionen

Stand: 2. März 2022, 17.00 Uhr

Nach der russischen Anerkennung der sogenannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk (betroffene Regionen) als „unabhängig“ am 21. Februar 2022 und deren militärischer Besetzung sowie dem weiteren russischen militärischen Vordringen in ukrainisches Gebiet haben die EU, die USA, das Vereinigte Königreich und weitere Staaten jeweils eigene Pakete von Sanktionen gegen Russland und die besetzten Gebiete in der Ukraine verhängt. Neben dem Einfrieren und Sperren von Vermögenswerten umfassen die Maßnahmen auch die Ausweitung von Kapitalmarktsanktionen und gebietsbezogene Beschränkungen.

Daneben hat die EU am 26. Februar 2022 auch beschlossen, einige russische Banken vom internationalen Transaktionsnachrichtensystem SWIFT auszuschließen. (Mehr dazu hier.)

Sanktionen und News

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Die Angaben, Hinweise und Einschätzungen („Informationen“) auf dieser Website der Deutschen Bank AG werden in einem stark volatilen Umfeld erstellt und stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar: In kurzer Abfolge werden Sanktionspakete in den USA, GB und in der EU verabschiedet, während bereits die „nächste Welle“ diskutiert wird. Dies bedeutet, dass sich die Auswirkungen auf die Kunden und die Bankindustrie stetig verändern und nicht sicher prognostizierbar sind. Alle Informationen können daher ohne vorherige Ankündigung geändert werden und können von Informationen abweichen, die in anderen von der Deutschen Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden oder wurden. Sämtliche Informationen werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Informationen wird keine Gewähr übernommen.

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