Sabrina Bendt von der Deutschen Bank in Düsseldorf: „Wir engagieren uns gern ehrenamtlich für die Einrichtung, da uns der Krieg, wie viele andere, wirklich geschockt hat. Dass die Flüchtenden in Deutschland gut aufgenommen und versorgt werden, liegt uns wirklich am Herzen und die HISPI trägt in Düsseldorf einen wichtigen Teil dazu bei. Bei dieser enorm wichtigen Arbeit unterstützen wir natürlich sehr gern.“
Seit 2015 überstützt die HISPI Hilfe bei der sprachlichen Integration von Migrantinnen und Migranten bei der Ankunft in Deutschland mit Sprach- und Kunstkursen. Für die Menschen, die wegen des Kriegs aus der Ukraine flüchten, hat HISPI in Kooperation mit der Stadt Düsseldorf ein Sonderprojekt ins Leben gerufen. Ehrenamtlich koordiniert die Einrichtung die Spendenannahme der städtischen Spendenausgabe „Düsselshare“. Somit erhalten bedürftige Ukrainerinnen und Ukrainer je nach Bedarf Lebensmittel, Hygieneartikel, Kleidung und viele andere Dinge. Dies geschieht mit der tatkräftigen Unterstützung der Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger. Auch die Mitarbeitenden der Deutschen Bank engagieren sich persönlich für HISPI. Sie packen Sachspenden aus, sortieren sie und geben sie an hilfsbedürftige Geflüchtete aus „Dass die Düsseldorferinnen und Düsseldorfer so viel spenden, ist großartig. Die HISPI nimmt den Aufwand auf sich, all die Spenden zu sortieren – damit die Hilfe in die richtigen Hände gerät. Darum hat unser Team gleich fünf Tage lang bei dieser Aufgabe geholfen. Wir freuen uns, der Einrichtung damit sowie mit der Spende Gutes zu tun“, ergänzt Sabrina Bendt. Die Spende der Deutschen Bank kommt der weiteren Finanzierung der Infrastruktur, also etwa dem Transport der Spenden sowie dem Betrieb der notwendigen IT, des Sonderprojekts zugute.
Mit ihrem gesellschaftlichen Engagement stärkt die Deutsche Bank Menschen und die Wirtschaft vor Ort, wo immer sie tätig ist. Mit ihren Born to Be-Jugendprojekten leistet sie einen positiven Beitrag für mehr Chancengerechtigkeit und ein selbstbestimmtes Leben: Seit 2014 hat die Bank damit über 4,9 Millionen jungen Menschen neue Perspektiven eröffnet. Das Made for Good-Förderprogramm bietet seit 2016 mehr als 23.000 Sozialgründern und gemeinnützigen Organisationen Beratung und Unterstützung bei der Weiterentwicklung ihrer Geschäftsidee. Darüber hinaus trägt die Bank weltweit zur wirtschaftlichen und sozialen Stabilisierung infrastrukturschwacher Gemeinden bei und hilft Menschen in Notsituationen wie Armut, Migration, Arbeits- und Obdachlosigkeit. Seit 2015 wurden mit diesen Initiativen mehr als 4,2 Millionen Menschen unterstützt. Wo immer möglich, bringen sich die Mitarbeiter der Deutschen Bank ehrenamtlich in die Projekte ein: Insgesamt engagierten sich im letzten Jahr fast 13.000 Kollegen rund 158.000 Stunden im Plus You-Programm der Bank. Allein in Deutschland waren rund 5.000 Mitarbeiter in gemeinnützigen Projekten ehrenamtlich aktiv. Weitere Informationen zur sozialen Verantwortung unter db.com/gesellschaft oder in unserem Nicht-finanziellen Bericht 2020 unter .
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