Der Leistungssport, die Förderung und das Leben danach:
Vier Athlet*innen erzählen
Woran denken wir bei dem Wort „Sommerferien“? An die Strände der Adria oder Südfrankreichs. An den Duft von Sonnencreme, die sich auf der Haut mit Sand und Salzwasser mischt. Den Geruch der Pinienwälder, hinter denen das Meer rauscht. Und an stundenlange Autofahrten. Start: Deutschland, 4 Uhr morgens. Ankunft im Paradies: irgendwann gegen Nachmittag. Auch Kea Kühnel hat diese Kindheitserinnerungen, doch mit einem Unterschied: Ihr Sommer war der Winter. Ihr August war Ostern und ihr Paradies waren die Schweizer Alpen.
Mit zwei Jahren lernt Kea von ihren Eltern das Skifahren – das ist ungewöhnlich früh. Besonders ungewöhnlich ist es für eine Bremerhavenerin. Und es grenzt an ein Wunder, dass Kea Kühnel 25 Jahre später an den Olympischen Winterspielen teilnimmt. „Gegen jede Chance“, wie sie heute sagt. „Als erste Sportlerin aus dem Bundesland Bremen, die das je geschafft hat.“ Der Weg dorthin ist nicht nur lang und steinig, sondern auch voller Stürme und Lawinen. „Vieles hat dazu beigetragen, dass ich ihn trotzdem gegangen bin“, erzählt sie. „Familie, Freunde, mein unerschütterlicher Wille, die Liebe zu meinem Sport. Und zu einem großen Teil meine Förderer Sporthilfe und Deutsche Bank.“
Es ist kurz vor 23 Uhr in einer kalten, verregneten Februarnacht in Berlin-Charlottenburg. Der Assistenzarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Martin Häner verlässt das Martin Luther Krankenhaus in der Caspar-Theyß-Straße. Seine Augen sind müde, die Lider schwer. Dennoch ist er hellwach, sein Körper noch aufgeputscht vom Rest-Adrenalin der Überanstrengung. „Die 24-Stunden-Schichten wären nicht das Problem, wenn ich sie wenigstens damit verbringen könnte, meinen Patienten zu helfen“, sagt er. „Doch heute besteht unser Beruf leider zu 70 Prozent aus Bürokratie ... Aber Hadern hilft nichts – Champions gewinnen eben auch die Spiele, in denen sie schlecht drauf sind. Anders schaffst du das Medizinstudium nicht, anders wirst du nicht Olympiasieger.“
Wie alle Stipendiat*innen, die von der Deutschen Bank in Kooperation mit der Sporthilfe gefördert werden, lebt Martin Häner zwei Leben: eines als Student, das andere als Spitzensportler. Martin, dessen Leidenschaft für Hockey im Alter von vier Jahren von seiner Kita-Betreuerin geweckt wird, ist mit 14 bereits Deutscher Meister und in der U16-Auswahl, mit 16 in der Nationalmannschaft der Herren. „Doch mir, uns allen, war klar, dass dieser Sport nie unseren Lebensunterhalt würde finanzieren können.“
Deshalb studiert Martin nach dem Abitur Medizin. Weil er mit einem Notendurchschnitt von „nur“ 1,6 an gerade einmal zwei deutschen Unis einen Studienplatz bekommt, zieht er 2008 von Berlin nach Würzburg. „Das dortige Team war aber in der vierten oder fünften Liga. Deshalb habe ich weiter für den Berliner Hockey-Club gespielt.“ Das bedeutet: kein Mannschaftstraining, kein Privatleben. Neben 40 Stunden Uni in der Woche bolzt er individuell Athletik und Kondition, reist jedes Wochenende durch die Republik, um für seine Mannschaft aufzulaufen. „Auch die Heimspiele in Berlin waren für mich Auswärtsspiele“, sagt er heute – und wirkt dabei ungläubig, amüsiert und nachdenklich zugleich.
Trotz seines kraftraubenden Alltags schafft er es in die A-Nationalmannschaft und gewinnt 2012 in London Gold. Im Sommer wird er zum „Sport-Stipendiaten des Jahres“ gewählt, wodurch sich das „Deutsche Bank Sport-Stipendium“, das er erhält, für 18 Monate von 300 auf 600 Euro verdoppelt. „Das hat mir sehr geholfen. Es war genug, um mein kleines Zimmer in Würzburg zu bezahlen. So konnte ich mich aufs Studium konzentrieren und hatte eine gewisse Sicherheit.“ Zu diesem Zeitpunkt ist Martin Häner Olympiasieger. Und verdient im Monat etwa so viel wie ein Zweitligafußballer – pro Stunde.
„Ja, ich führe ein gutes und sehr glückliches Leben“, sagt Anna Schaffelhuber. Und hat dabei dieses unvergleichliche Leuchten einer jungen Mutter in den Augen. 2019 schließt sie in München ihr Lehramtsstudium auf die Fächer Mathematik und Wirtschaft und Recht ab, lebt heute mit ihrer Familie in der Nähe von Rosenheim. „Meinen Mann habe ich auf einer Hochzeit kennengelernt, zu der wir beide eingeladen waren“, erzählt sie. „Wie im Märchen eigentlich.“ Oder wie in einer Romantikkomödie aus Hollywood – denn der Vater ihrer Anfang 2024 geborenen Tochter kennt Anna bis dato nur aus dem Fernsehen. Und ist ihr Fan. „Das stimmt“, lächelt sie. „Ich habe meinen Mann tatsächlich kennengelernt, als er mich um ein Autogramm gebeten hat.“
Doch das Leben, das heute wie ein Märchen klingt, war nicht immer so einfach für Anna Schaffelhuber. In ihrer Kindheit probiert sie dutzende Sportarten aus, will aber unbedingt sein wie ihre Brüder. Und die sind zwei ambitionierte Skifahrer. Anna hat Talent und gerät schnell ins Visier des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) – doch es sind aus ihrer Heimat bei Landshut rund 150 Kilometer bis in die Alpen. Und Anna ist von Geburt an querschnittsgelähmt. „Deshalb kann ich Skisport nur auf dem Monoski betreiben.“ Das ist eine extra angefertigte Sitzschale mit einem einzelnen Ski darunter, gelenkt wird mittels Rumpfmuskulatur und Schultergürteln.
Als Fünfjährige lernt Anna das Monoskifahren, mit 14 muss sie mehrmals pro Woche von Landshut zum Training in die Berge. „Zum Glück kam mein Trainer aus München, sodass er mich ins Skigebiet mitnehmen konnte.“ Das bedeutet „nur“ 70 Kilometer Fahrt am Tag für Annas Eltern. Einfach. Seitdem hat sich an den Strukturen im Sport für behinderte Menschen vieles geändert – aber manches auch nicht. „Der Olympiastützpunkt Bayern etwa ist bis heute nicht barrierefrei“, sagt Anna. „Und wenn es in St. Moritz klappt, dass sich der internationale Skiverband und die Parasportler einen Austragungsort für den Weltcup teilen, warum dann nicht überall? Bis heute gibt es zwischen dem Deutschen Behindertensportverband und den klassischen Verbänden wie dem Deutschen Skiverband (DSV) keine gemeinsamen Strukturen.“ Ohne Sportinternat und Leistungszentrum, dafür aber mit der Liebe und Unterstützung ihrer Familie, schafft Anna es zu den Paralympics und gewinnt 2010 in Vancouver Bronze im Super-G.
Dieser Erfolg verschafft ihr erste Medienpräsenz, wenig später erhält Anna die Förderung von Sporthilfe und Deutscher Bank. Zum Studieren zieht sie nach München und lebt dort allein – zum ersten Mal in ihrem Leben. „Ich habe es damals geschafft, meinen Lebensunterhalt komplett selbst zu finanzieren. Parallel zum Studium.“ Dazu vermarktet Anna sich geschickt, zieht diverse Sponsoren an Land, zusätzlich hält sie Vorträge und Seminare. „Die Unterstützung der Deutschen Bank war in dieser Zeit das monatliche Fixum, das mir den Alltag erleichtert hat. So konnte ich mich sorgenfrei auf Sotschi vorbereiten.“
Und diese Vorbereitung lohnt sich. Bei den Paralympics 2014 gewinnt Anna Schaffelhuber jeden Wettkampf. Fünfmal Gold – in allen ausgetragenen Alpindisziplinen. „Natürlich hatte ich darauf hingearbeitet“, erinnert sie sich. „Und nach der ersten Medaille war der Druck plötzlich weg, ich fühlte mich befreit und konnte einfach fahren. Aber wirklich realisiert habe ich das zum ersten Mal, als ich auf dem Heimweg im Flieger saß.“
Allein, aber nie einsam
Die Schüler*innen des Max-Planck-Gymnasiums in Karlsruhe haben nicht irgendeinen Sportlehrer. Julian Howard, Jahrgang 1989, ist Deutscher Weitsprung-Meister 2017 im Freien, dazu mehrfach in der Halle, Europameister mit dem Team. Dabei hätte eigentlich ein Fußballstar aus ihm werden sollen, wäre es nach seinen damaligen Trainern und den Talentscouts gegangen. Doch Julian hatte schon immer seinen eigenen Kopf. Und daher auch seinen eigenen Karriereplan. „Ich hatte die Schnellkraft und das nötige Spielverständnis“, sagt er heute. „Einige hätten mich damals gern in der Jugendauswahl eines Fußballclubs gesehen.“ Doch so ist das mit den Individualisten: Sie neigen zu individuellen Ansichten. „Und ich wollte einfach ganz allein für meine Resultate verantwortlich sein. Deshalb habe ich mich gegen einen Teamsport entschieden.“ Ist er deshalb ein Misanthrop? „Ganz und gar nicht“, lächelt er. „Ohne Teamgeist, Zusammenhalt – ohne Freundschaft – ist Leichtathletik unmöglich. Du quälst dich gemeinsam, du leidest gemeinsam, reist gemeinsam um die Welt und freust dich gemeinsam. Nur im Augenblick des Sprungs bist du allein. Und das habe ich gebraucht. Aber ich war in mehr als zehn Jahren Leistungssport nicht einmal einsam.“
Die Schüler*innen des Max-Planck-Gymnasiums in Karlsruhe haben nicht irgendeinen Mathematiklehrer. Richtig, auch das ist Julian Howard. Weil er sich gegen einen Sport entscheidet, in dem er Millionen verdienen kann, und seinen individuellen Weg geht, braucht er einen Plan für die Zeit nach der Weitsprung-Karriere. „Deshalb begann ich 2008/09 das Maschinenbau-Studium. Naturwissenschaften liegen bei mir einfach in der Familie.“ Und weil Leistungssportler, die parallel ein Hochschulstudium absolvieren, keine übernatürlichen Wesen sind, kommt Julian in dieser Zeit schnell über die Sporthilfe mit der Deutschen Bank in Kontakt. Neben der Uni trainiert er sechsmal pro Woche – verdient damit aber noch keinen Cent, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. „Deshalb musste ich zusätzlich jobben und habe für eine Brauerei Bier ausgefahren. Als ich dann vom Sport-Stipendium der Deutschen Bank erfuhr, habe ich mich sofort bei der Sporthilfe beworben.“ Die Unterstützung der Deutschen Bank macht Julians Leben einfacher – aber nicht zum Kinderspiel. Noch immer besteht sein Alltag aus harten Trainingseinheiten, langen Reisen, Hallenturnieren im Winter, Open-Air-Meetings im Sommer, ist gespickt mit Vorlesungen, Seminaren, Lernstress und Klausuren.
Doch das Stipendium ist der entscheidende Faktor, der aus seiner 80- nur noch eine 60-Stunden-Woche macht. „Um ehrlich zu sein, es war der Game-Changer für mich“, sagt er heute. Dennoch bleibt sein Leben als Student und Leistungssportler ein ständiger Aufenthalt außerhalb der Komfortzone. Um das zu illustrieren, erzählt er am liebsten die Geschichte von seiner Abiturfeier: „Das war an einem Freitag. Natürlich haben alle meine Freunde die Nacht zum Tag gemacht – wir waren so stolz! Aber ich hatte am Samstag eines der weltweit wichtigsten Leichtathletikmeetings in Mannheim. Deshalb habe ich mich um 22 Uhr verabschiedet – und bin am nächsten Tag Bestweite gesprungen. Das war die Qualifikation für die Junioren-WM. Da habe ich zum ersten Mal gespürt, dass mein Traum Wirklichkeit werden kann.“ Und er hat heute noch die Schlagzeile der örtlichen Tageszeitung vor Augen: „‚Weitsprung-Knall nach Abi-Ball‘, titelte die damals.“
Große Träume, neue Welt
Mehr als 60 Stunden Arbeit in der Woche: Uni, Studentenjob plus Trainingseinheiten – das ist auch Kea Kühnels Alltag in ihrer Zeit als Leistungssportlerin. „Nur dass bei mir noch etwa 20.000 Euro Wettkampf- und Reisekosten dazukamen. Pro Jahr.“ Sie ist bereits 22, als sie sich für die Sportart Freeski entscheidet, anstatt weiter klassische Alpinrennen zu fahren. Kea schreibt sich an der Uni Innsbruck ein und zieht von Bremerhaven in eine 1.000 Kilometer entfernte, vollkommen neue Welt. „Hier war ich anfangs total auf mich allein gestellt“, erzählt sie. „Denn niemand braucht zu denken, dass man im Freeski Kurse belegen kann. Oder irgendwo einen Lehrer findet. Ich habe mir alles selbst beigebracht und nach und nach ein paar Gleichgesinnte gefunden, mit denen es dann einfacher wurde.“ – Keas Liebe hat von Beginn an alles, was es so richtig kompliziert macht … Die Förderung der Deutschen Bank verschafft ihr finanziell Luft zum Atmen: „Ich kam mit nichts als großen Träumen nach Innsbruck. Mein erstes Zimmer im Studentenwohnheim war neun Quadratmeter groß. Und hat damals schon 450 Euro im Monat gekostet.“
Obwohl sie im Nationalkader ist, muss Kea Training und Wettkämpfe selbst finanzieren: Der Saisonpass für die österreichischen Skigebiete ist für Kea stark vergünstigt, schlägt aber trotzdem mit 500 Euro pro Winter ins Kontor. Als sie 2017 in den Weltcup einsteigt, explodieren die Kosten endgültig, denn neben den europäischen Austragungsorten sind die Wettkämpfe in Nordamerika, China und Neuseeland. Parallel zu ihrem ständigen Kampf um Budgets, Sponsoren und Platzierungen hat Kea schließlich auch noch ein Studium zu bewältigen. In Innsbruck fügt sie ihren zwei Bachelors in Sinologie und Wirtschaftswissenschaften einen Master in Accounting hinzu. Die Förderung der Deutschen Bank ist dabei die Talstation, auf deren sicherer Basis Kea ihre Gipfelstürme vorbereitet.
Olympia 2018 in Pyeongchang wird zu Keas Everest. Beim Weltcup im französischen Font-Romeu fährt sie an Heiligabend 2017 völlig überraschend auf Platz fünf und erfüllt damit die DSV-Norm, die weit über der internationalen liegt. „Ganz Bremerhaven war schon am ausrasten. Ich kam noch am selben Abend in Bremen am Flughafen an, wo meine Familie mit einem Transparent wartete, der Jubel war grenzenlos. Am nächsten Tag habe ich erfahren, dass ich die internationale Norm doch nicht hatte, weil Gesamtpunkte im Weltcup fehlten. Es war ja meine erste Saison und ich hatte nicht an allen Rennen teilnehmen können.“ Doch zwei Wochen vor Beginn der Winterspiele fährt sie im Januar 2018 in den USA in die Top Ten und löst damit das Ticket für Pyeongchang. „Das war der schönste Augenblick meiner Sportkarriere – und Platz 18 am Ende völlig unerheblich.“
In den Wirrungen der Corona-Pandemie beendet Kea 2020 ihre Karriere im Freeski, bleibt aber den Bergen treu. Heute lebt sie in Garmisch-Partenkirchen und arbeitet seit 2020 für eine Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft. „Ich weiß, das klingt nach einem geringeren Punk-Faktor, als rastlos um die Welt zu freestylen“, lacht sie. „Aber genau das brauche ich eben im Moment.“ In ihrem heutigen Leben genießt Kea genau die Annehmlichkeiten, die sie in ihren wilden Jahren nicht hatte: finanzielle Sicherheit, einen guten Job „und bezahlten Urlaub – in dem ich mit meinem Freund natürlich zum Skifahren gehe“, fügt sie hinzu.
Es gibt ein Leben nach dem Sport!
Martin Häners Blick ist wieder klar, die Müdigkeit aus seinem Gesicht gewichen. Hinter ihm prangt ein riesiger Luftballon in der Form einer Fünf an der Wand seiner Berliner Wohnung. „Für meinen Großen, er hat heute Geburtstag. Der Kleine ist drei“, sagt er stolz. Und Beobachter haben unweigerlich den Eindruck, dass so – genau so – ein zufriedener, in sich ruhender, ein glücklicher Mensch aussieht. Außerdem sagt Martin einen Satz, der lange im Gedächtnis bleibt: „Wenn du in Deutschland nicht gerade ein Fußballstar wirst, brauchst du als Leistungssportler nach deiner Karriere einen neuen Job. Und eine neue Aufgabe. Während sich viele andere verlieren oder lange auf der Suche sind, haben wir Stipendiaten durch das duale Studium einen Plan für die Zeit danach. Das Sport-Stipendium legt den Grundstein dafür.“
Keine Millionen auf dem Konto, kein Promi-Status, keine Luxussportwagen – keine Skandale, keine Klatschpresse, keine Sinnkrise: „Was mich glücklich macht“, sagt Maschinenbauingenieur, Mathematik- und Sportlehrer Julian Howard, „sind die Kinder, wenn sie sich in meinem Unterricht wohlfühlen. Denn Sport ist so wichtig! Er ist alles für junge Menschen.“ In einer Welt, deren Jugend anscheinend immer weiter in die Bedeutungslosigkeit der Handy-Games und Onlinenetzwerke abdriftet, entdeckt er Begeisterung für Teamgeist und echte Gemeinschaftserlebnisse. Auch bei Jugendlichen. Auch bei Sportarten wie der Leichtathletik. „Es kommt halt drauf an, wie man es vermittelt“, sagt er. „Und das darf ich heute machen.“
Durch Förderung junger Menschen ihrer Leidenschaft für den Sport das nötige Quäntchen Stabilität hinzufügen – das ist nicht nur Julians Philosophie, sondern auch das Leitmotiv der Sporthilfe-Förderung der Deutschen Bank. Seit 2001 ist sie Partner und seit 2008 einer von sechs Nationalen Förderern der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Damit ist die Deutsche Bank der größte privatwirtschaftliche Förderer in der Geschichte der Sporthilfe. Im Mittelpunkt des Engagements steht das Sport-Stipendium der Deutschen Bank. Damit unterstützt die Deutsche Bank rund 330 studierende Spitzensportler*innen. Mit dieser Unterstützung können talentierte Menschen Leistungssport und Studium vereinen und parallel zur sportlichen Karriere ihre berufliche Entwicklung vorantreiben. Bis heute haben mehr als 2.500 Athlet*innen vom Sport-Stipendium profitiert. Die nächste Generation von Müttern, Lebensrettern, Olympiasiegerinnen und Familienvätern wartet bereits …